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EBOOK
- Artikelart eBook PDF
- Bestellnummer I732401
- ISBN 978-3-534-73240-1
- Erscheinungstermin 01.12.2012
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 215
- Sprache Deutsch
Genausowenig wie die antiken Tempel und Statuen weiß waren, genausowenig waren die Gedichte des Altertums nur ›Texte‹. Die Tempel waren bunt, und die Gedichte waren eigentlich Gesänge. Audiodateien vermitteln deshalb durch gesanglichen Vortrag eine Ahnung von der musikalischen Seite antiker Dichtung und zeigen durch Rezitationen, wie die... mehr
Beschreibung
Genausowenig wie die antiken Tempel und Statuen weiß waren, genausowenig waren die Gedichte des Altertums nur ›Texte‹. Die Tempel waren bunt, und die Gedichte waren eigentlich Gesänge. Audiodateien vermitteln deshalb durch gesanglichen Vortrag eine Ahnung von der musikalischen Seite antiker Dichtung und zeigen durch Rezitationen, wie die zwischen Versrhythmus und Wortbetonung auftretenden Spannungen zu meistern sind. Auch sonst beschreitet das vorliegende Studienbuch neue Wege. Neben der Darstellung des aktuellen Forschungsstands in kompakter Form wird stärker als üblich auf die Verknüpfung zwischen den metrischen Fakten und ihrer jeweiligen Funktion Wert gelegt. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte zur Gänze metrisch analysiert und kommentiert. Durch die optisch abgesetzten Analysen steht Lernenden zugleich umfangreiches Übungsmaterial zur Verfügung. Ein weiteres neuartiges Experiment ist die Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription, die durch schlichte Markierungen ermöglichen soll, antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt zu lesen. Mit Hilfe dieser Transkriptionen und der Audiodateien wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert.2012. 215 S. mit MP3-Dateien zum Download, Bibliogr. und Reg., 16,5 x 24 cm, Fadenh., geb. WBG Academic
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Zusatzmaterial
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Autorenportrait
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Christian Zgoll
Christian Zgoll war nach der Promotion an der Universität München (2002) Koordinator an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (2009-2011). 2017 erfolgte die Habilitation in den Fächern Klassische Philologie und Komparatistik an der Universität Göttingen, wo er seit 2008 in Forschung und Lehre tätig ist.
»DAS bis auf Weiteres Standardwerk auf dem Felde römischer Prosodie und Metrik, "der Zgoll" ... - wärmestens empfohlen.« Göttinger Forum für Altertumswissenschaft »Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um ein gelungenes Werk handelt, das sowohl für Anfänger, Fortgeschrittene oder Wiedereinsteiger der lateinischen Metrik geeignet ist.... mehr
Pressestimmen
»DAS bis auf Weiteres Standardwerk auf dem Felde römischer Prosodie und Metrik, "der Zgoll" ... - wärmestens empfohlen.« Göttinger Forum für Altertumswissenschaft
»Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um ein gelungenes Werk handelt, das sowohl für Anfänger, Fortgeschrittene oder Wiedereinsteiger der lateinischen Metrik geeignet ist. Bestechend ist die Systematik, mit der das Material aufgearbeitet wurde.« webcritics.de
»Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um ein gelungenes Werk handelt, das sowohl für Anfänger, Fortgeschrittene oder Wiedereinsteiger der lateinischen Metrik geeignet ist. Bestechend ist die Systematik, mit der das Material aufgearbeitet wurde.« webcritics.de
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