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Hanko, Helmut
Herzog Heinrich II. Jasomirgott
Pfalzgraf bei Rhein – Herzog von Bayern – Herzog von Österreich
EBOOK
- Artikelart eBook EPUB
- Bestellnummer I733552
- ISBN 978-3-534-73355-2
- Erscheinungstermin 01.08.2013
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 144
- Abbildungen 5 Farbig;1 Karten;1 Tafeln
- Sprache Deutsch
1156 wandelte Kaiser Barbarossa die Mark Ostarrîchi in ein unabhängiges Herzogtum um und belehnte mit diesem Heinrich II. – die Gründungsstunde Österreichs. Herzog Heinrich II. (1107-1177), genannt Jasomirgott, stammte von einem Babenberger und einer Salierin ab und war unter anderem verwandt mit König Konrad III. wie mit Bischof Otto von... mehr
Beschreibung
1156 wandelte Kaiser Barbarossa die Mark Ostarrîchi in ein unabhängiges Herzogtum um und belehnte mit diesem Heinrich II. – die Gründungsstunde Österreichs. Herzog Heinrich II. (1107-1177), genannt Jasomirgott, stammte von einem Babenberger und einer Salierin ab und war unter anderem verwandt mit König Konrad III. wie mit Bischof Otto von Freising. Nacheinander war er Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und schließlich der erste Herzog von Österreich. Er erhob Wien zur Residenzstadt und vollendete den ersten Stephansdom. Helmut Hanko zeichnet die Lebensgeschichte dieses Regenten zwischen Saliern, Staufern und Welfen nach und entwirft zugleich das Portrait einer Zeit, in der das Haus Österreich seine Selbständigkeit fand - ein lebendiges Bild der Reichsgeschichte im Hochmittelalter.2012. 144 S., 5 s/w-Abb.1 KT:; 1 Stammtafel, Bibliogr. und Reg.
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Zusatzmaterial
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Autorenportrait
Autorenportrait
Helmut Strohbach-Hanko
Helmut Hanko ist Historiker und war lange Jahre in leitender Stellung in der Münchner Kulturverwaltung tätig.
»Dieses in gutlesbarem Stil geschriebene Werk ist nicht nur etwas für den historisch Interessierten, sondern ist für den Historiker wegen der kritischen Fragen, Analysen und genauen Aufarbeitung der Quellen auf jeden Fall eine Bereicherung.« Mediaevistik mehr
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»Dieses in gutlesbarem Stil geschriebene Werk ist nicht nur etwas für den historisch Interessierten, sondern ist für den Historiker wegen der kritischen Fragen, Analysen und genauen Aufarbeitung der Quellen auf jeden Fall eine Bereicherung.« Mediaevistik
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