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- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1004603
- ISBN 978-3-534-00003-6
- Erscheinungstermin 28.05.2013
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
Das 20. Jahrhundert war das Zeitalter der politischen Visionen. Die unversöhnlichen Konflikte zwischen Kommunismus, Liberalismus und Faschismus hinterließen auch in Tony Judts Familie tiefe Spuren: seine Cousine starb in Auschwitz, sein Vater war Marxist, er selbst begeisterte sich für die Kibbuz-Bewegung in Israel, erlebte 1968 in Paris, das... mehr
Beschreibung
Das 20. Jahrhundert war das Zeitalter der politischen Visionen. Die unversöhnlichen Konflikte zwischen Kommunismus, Liberalismus und Faschismus hinterließen auch in Tony Judts Familie tiefe Spuren: seine Cousine starb in Auschwitz, sein Vater war Marxist, er selbst begeisterte sich für die Kibbuz-Bewegung in Israel, erlebte 1968 in Paris, das neoliberale Großbritannien unter Thatcher und schließlich, 1989, das Ende des Kommunismus in Europa. In seinem letzten Buch verbindet der 2010 verstorbene Historiker, unterstützt von seinem Freund Timothy Snyder, kenntnisreich und kritisch die persönliche Erinnerung mit einer Bilanz der großen politischen Ideen der Moderne. Ein Buch, das selbst Geschichte machen wird.Aus dem Engl. von Matthias Fienbork. 2013. 416 S., 14,5 x 21,5 cm, geb. mit SU u. Lesebänd. Hanser, München. Lizenzausgabe.
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»Der lebhafteste Verstand in New York City.« New York Magazine über Tony Judt mehr
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»Der lebhafteste Verstand in New York City.« New York Magazine über Tony Judt
»Tony Judts Werk ist bewundernswert und heute von großer Wichtigkeit.« Fritz Stern
»Ein brillantes Werk. Es ist unmöglich, dieses Buch zu lesen, ohne auf neue Ideen zu kommen, ohne provoziert zu werden und ohne neue und alte Bücher zu entdecken, die es sich noch zu lesen lohnt. Statt sich selbst ein Denkmal zu setzen, hat Tony Judt ein Geschenk hinterlassen, an seine Leser und an seine Disziplin.« Spiegel Online
»Vor allem die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts bürsten Judt und Snyder intelligent, oft brillant und immer gesellschaftlich hoch engagiert gegen den Strich. Die Lektüre dieses ungewöhnlichen Buches stimmt als Aufforderung zum offenen Denken froh.« Die Welt
»Der Band ist ein gelehrter Gedankenaustausch zwischen Seelenverwandten. Tony Judt bestreitet etwa 95 Prozent der Einlassungen, mit den anderen fünf Prozent inspiriert ihn Timothy Snyder zu immer neuen geistigen Umdrehungen. Es ist ein Werk der geschliffenen Worte, ein scharfsichtiger letzter Blick auf die Welt, voller Perspektivwechsel und Provokationen.« Deutschlandradio
»Es gibt nur wenige Bücher, in denen man über das Jahrhundert der Ideologien, das ein Jahrhundert der Gewalt war, so viel erfährt und lernt, wie dieses. Es gebührt sich, Tony Judt zu den großen Geistern des 20. Jahrhunderts zu zählen, des Jahrhunderts, dem seine wissenschaftliche Arbeit galt.« Deutschlandfunk»Es ist verblüffend, wie Judt stets die Bezüge zur Gegenwart herzustellen versucht. Bei jedem Themenkomplex spürt man, dass hier kein routinierter Historiker sein intellektuelles Leben des 20. Jahrhunderts Revue passieren lässt. Ein wacher Zeitgenosse und wütender Idealist.« Der Tagesspiegel
»Ein brillantes Werk. Es ist unmöglich, dieses Buch zu lesen, ohne auf neue Ideen zu kommen, ohne provoziert zu werden und ohne neue und alte Bücher zu entdecken, die es sich noch zu lesen lohnt. Statt sich selbst ein Denkmal zu setzen, hat Tony Judt ein Geschenk hinterlassen, an seine Leser und an seine Disziplin.« Spiegel Online
»Vor allem die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts bürsten Judt und Snyder intelligent, oft brillant und immer gesellschaftlich hoch engagiert gegen den Strich. Die Lektüre dieses ungewöhnlichen Buches stimmt als Aufforderung zum offenen Denken froh.« Die Welt
»Der Band ist ein gelehrter Gedankenaustausch zwischen Seelenverwandten. Tony Judt bestreitet etwa 95 Prozent der Einlassungen, mit den anderen fünf Prozent inspiriert ihn Timothy Snyder zu immer neuen geistigen Umdrehungen. Es ist ein Werk der geschliffenen Worte, ein scharfsichtiger letzter Blick auf die Welt, voller Perspektivwechsel und Provokationen.« Deutschlandradio
»Es gibt nur wenige Bücher, in denen man über das Jahrhundert der Ideologien, das ein Jahrhundert der Gewalt war, so viel erfährt und lernt, wie dieses. Es gebührt sich, Tony Judt zu den großen Geistern des 20. Jahrhunderts zu zählen, des Jahrhunderts, dem seine wissenschaftliche Arbeit galt.« Deutschlandfunk»Es ist verblüffend, wie Judt stets die Bezüge zur Gegenwart herzustellen versucht. Bei jedem Themenkomplex spürt man, dass hier kein routinierter Historiker sein intellektuelles Leben des 20. Jahrhunderts Revue passieren lässt. Ein wacher Zeitgenosse und wütender Idealist.« Der Tagesspiegel
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