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- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1015470
- ISBN 978-3-8053-4889-8
- Erscheinungstermin 15.02.2015
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Abbildungen 523 SW
- Sprache Deutsch
Der Kommentarband zu Winckelmanns Monumenti antichi inediti bietet umfangreiche archäologische, altphilologische, historische und allgemeine Sacherläuterungen, dazu Abbildungen der meisten der im Text erwähnten antiken Monumente. Die Kommentare entschlüsseln die von Winckelmann abgekürzten und daher schwer verständlichen Literaturzitate antiker... mehr
Beschreibung
Der Kommentarband zu Winckelmanns Monumenti antichi inediti bietet umfangreiche archäologische, altphilologische, historische und allgemeine Sacherläuterungen, dazu Abbildungen der meisten der im Text erwähnten antiken Monumente.
Die Kommentare entschlüsseln die von Winckelmann abgekürzten und daher schwer verständlichen Literaturzitate antiker und zeitgenössischer Autoren, identifizieren die von Winckelmann besprochenen antiken Kunstwerke und erklären Mythen, historische Ereignisse und Personen. Sie versuchen, gelegentliche Fehlurteile Winckelmanns aus dem Wissensstand seiner Zeit heraus zu verstehen und zu Unrecht in Vergessenheit geratene Denkansätze und Interpretationsvorschläge hervorzuheben.
Eine Einführung in das Italienisch Winckelmanns charakterisiert die Monumenti als Zeugnis für die Tradition und den Wandel des Italienischen als europäischer Kultursprache und als Beispiel für den Kulturtransfer zwischen Italien und Deutschland im 18. Jahrhundert.Johann Joachim Winckelmann, Schriften und Nachlaß, Band 6,2. 2014, 835 S., 20,5 x 26,5 cm, Leinen mit SU. Zabern, Darmstadt
Die Kommentare entschlüsseln die von Winckelmann abgekürzten und daher schwer verständlichen Literaturzitate antiker und zeitgenössischer Autoren, identifizieren die von Winckelmann besprochenen antiken Kunstwerke und erklären Mythen, historische Ereignisse und Personen. Sie versuchen, gelegentliche Fehlurteile Winckelmanns aus dem Wissensstand seiner Zeit heraus zu verstehen und zu Unrecht in Vergessenheit geratene Denkansätze und Interpretationsvorschläge hervorzuheben.
Eine Einführung in das Italienisch Winckelmanns charakterisiert die Monumenti als Zeugnis für die Tradition und den Wandel des Italienischen als europäischer Kultursprache und als Beispiel für den Kulturtransfer zwischen Italien und Deutschland im 18. Jahrhundert.Johann Joachim Winckelmann, Schriften und Nachlaß, Band 6,2. 2014, 835 S., 20,5 x 26,5 cm, Leinen mit SU. Zabern, Darmstadt
- Weitere Artikel von Adolf Borbein Max Kunze Axel Rügler Johann Winckelmann
Zusatzmaterial
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
Autorenportrait
Autorenportrait
Max Kunze
Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
Johann Winckelmann
Johann Joachim Winckelmann (1717 – 1768) prägte das bis heute nachwirkende Antikebild der »edlen Einfalt und stillen Größe« griechischer Kunst und gilt als Begründer der klassischen Archäologie.
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