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- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1016384
- ISBN 978-3-8053-4952-9
- Erscheinungstermin 16.03.2016
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Seitenzahl 288
- Abbildungen 109 Illustrationen, farbig;11 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
Die Geschichte des Selbstporträts ist Teil einer lebendigen Tradition, die Jahrhunderte zurückreicht. Schon ein antiker Mythos erzählt die Urszene dieser Art der Selbstdarstellung. Narziss betrachtet verzückt sein Spiegelbild in einer Quelle und wird zum Vorbild all jener Künstler, die sich selbst zum Thema ihrer Werke gemacht haben. In einem... mehr
Beschreibung
Die Geschichte des Selbstporträts ist Teil einer lebendigen Tradition, die Jahrhunderte zurückreicht. Schon ein antiker Mythos erzählt die Urszene dieser Art der Selbstdarstellung. Narziss betrachtet verzückt sein Spiegelbild in einer Quelle und wird zum Vorbild all jener Künstler, die sich selbst zum Thema ihrer Werke gemacht haben.
In einem breit angelegten Überblick richtet James Hall sein Augenmerk auf die christlichen Bildnisse des Mittelalters, die Explosion des Genres in der Renaissance oder die innovativen Porträtserien von Courbet und van Gogh. Ebenso widmet er sich den multiplen Ich-Entwürfen einer globalisierten Kunstproduktion. Dabei fragt der Autor stets nach den historisch-kulturellen Rahmenbedingungen und dem biographischen Erfahrungshorizont. Hochwertige Reproduktionen ergänzen den Band durch tiefgründige, ironische und fiktive Selbstbildnisse von Caravaggio, Dürer, Raphael, Rembrandt, Goya, Magritte, Picasso, Frida Kahlo, Warhol und Jeff Koons.
Aus dem Engl. von Gisella Vorderobermeier. 2016. 288 S. mit 109 farb. und 11 s/w Abb., Bibliogr. und Reg., 15,2 x 22,9 cm, Fadenh., geb. mit SU. Zabern, Darmstadt.
In einem breit angelegten Überblick richtet James Hall sein Augenmerk auf die christlichen Bildnisse des Mittelalters, die Explosion des Genres in der Renaissance oder die innovativen Porträtserien von Courbet und van Gogh. Ebenso widmet er sich den multiplen Ich-Entwürfen einer globalisierten Kunstproduktion. Dabei fragt der Autor stets nach den historisch-kulturellen Rahmenbedingungen und dem biographischen Erfahrungshorizont. Hochwertige Reproduktionen ergänzen den Band durch tiefgründige, ironische und fiktive Selbstbildnisse von Caravaggio, Dürer, Raphael, Rembrandt, Goya, Magritte, Picasso, Frida Kahlo, Warhol und Jeff Koons.
Aus dem Engl. von Gisella Vorderobermeier. 2016. 288 S. mit 109 farb. und 11 s/w Abb., Bibliogr. und Reg., 15,2 x 22,9 cm, Fadenh., geb. mit SU. Zabern, Darmstadt.
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Zusatzmaterial
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Autorenportrait
Autorenportrait
James Hall
James Hall ist Kunsthistoriker, Dozent und Fellow an der Universität Southampton. Er erlangte seinen Master-Grad am Courtauld Institute of Art in London und promovierte in Cambridge. Der ehemalige Chefkritiker von ›Sunday Correspondent‹ und ›Guardian‹ schrieb u.a. für ›The Times Literary Supplement‹, ›Wall Street Journal‹ und ›Art News Paper‹. Hall ist Autor von mehreren hoch gelobten Büchern zu Malerei und Skulptur Europas.
»Faszinierend, gelehrt und sehr schön ausgestattet« The Sunday Times »Hall gelingt es, sich auf hohem intellektuellem Niveau zu bewegen und doch mit Schwung und Begeisterung zu schreiben.« The Guardian »[eine] Wanderung durch ein besonderes Stück Kultur ... Ein reines und dabei sehr informatives, gut illustriertes Lesevergnügen für... mehr
Pressestimmen
»Faszinierend, gelehrt und sehr schön ausgestattet« The Sunday Times
»Faszinierend, gelehrt und sehr schön ausgestattet« The Sunday Times
»Hall gelingt es, sich auf hohem intellektuellem Niveau zu bewegen und doch mit Schwung und Begeisterung zu schreiben.« The Guardian
»[eine] Wanderung durch ein besonderes Stück Kultur ... Ein reines und dabei sehr informatives, gut illustriertes Lesevergnügen für Kunstfreunde!« media-mania.de
»Hall schreitet mit meisterlichem Elan durch die Jahrhunderte« The Observer
»Faszinierend, gelehrt und sehr schön ausgestattet« The Sunday Times
»Hall gelingt es, sich auf hohem intellektuellem Niveau zu bewegen und doch mit Schwung und Begeisterung zu schreiben.« The Guardian
»[eine] Wanderung durch ein besonderes Stück Kultur ... Ein reines und dabei sehr informatives, gut illustriertes Lesevergnügen für Kunstfreunde!« media-mania.de
»Hall schreitet mit meisterlichem Elan durch die Jahrhunderte« The Observer
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