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Tiere werden bislang in der Theologie kaum beachtet oder auch bewusst ausgeschlossen. Die Schöpfungstheologie wird, wenn überhaupt, als der Ort gesehen, an dem Tiere einen Platz haben. Doch auch hier werden Tiere, wenn sie beachtet werden, vor allem in Kontexten des Herrschaftsauftrags oder einer grundsätzlichen Hierarchisierung betrachtet. Auch heute wird die Ausbeutung von Tieren mit Elementen der Schöpfungstheologie begründet, die längst nicht mehr nur theologisch wirksam sind, sondern mit säkularen Denk- und Handlungsmustern verstrickt sind.
Erfahren Sie hier in diesem Video mehr über das Buch "Jeschua Bar Josef. Gedanken über die Anfänge des historischen Jesus auf Basis literarischer und archäologischer Quellen" direkt von dem Autor Dirk Sawatzki.
Der Frage nach dem Was und Wie der Sprache Gottes geht das Erstaunen darüber voraus, dass Gott überhaupt spricht, und dies in einer Weise, die Menschen zu verstehen glauben. Gott als das Transzendente, ganz Andere, von Menschen nie ganz erfassbar und verstehbar, offenbart sich den Menschen dennoch in irgendwie verständlicher Weise: Dieser Gedanke, der keineswegs auf die sogenannten Offenbarungsreligionen beschränkt ist, ist heute und war schon immer eine intellektuelle Herausforderung und ist doch offensichtlich im Menschen tief verwurzelt.
Am vergangenen Donnerstag (21. Juli) hielt der Heilige Stuhl es für notwendig, via Pressemitteilung „klarzustellen: Der ‚Synodale Weg‘ in Deutschland ist nicht befugt, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten.“ Was schreibt Norbert Lüdecke dazu?
Der deutsche Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) beschäftigte sich mit der Frage, weshalb der Mensch leiden muss und wieso das Böse existiert.
Leibniz‘ Antwort darauf ist simpel: Der Mensch muss leiden, weil er es nicht versteht. Der Sinn des Bösen sei unergründlich, da der Mensch dies nicht begreifen kann.