30 Jahre nach dem Fall der Mauer driftet die Gesellschaft immer weiter auseinander. Umso wichtiger ist es, sich unserer freiheitlichen Werte und pluralistischen Traditionen zu vergewissern. Ulrike Ackermann stellt Fragen und plädiert für eine Rückbesinnung auf antitotalitäre und liberale Traditionen. Ein kluges Plädoyer für antitotalitäre Selbstaufklärung und für eine starke Demokratie. Es ist an der Zeit, die ideologische und moralische Polarisierung aufzubrechen. Sehen Sie hier im Rahmen der Regionalbuchtage 2020 des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. ein Interview zwischen Tom Erben (Leitung Community der wbg) und der Autorin Ulrike Ackermann über ihr Buch »Das Schweigen der Mitte«.
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