»Amerika im Kalten Bürgerkrieg«, »Die Erfindung des Marktes«, »Warum es normal ist, dass die Welt untergeht« – die Bücher der wbg waren auch diese Woche wieder Thema in den deutschen Medien. Wir haben die wichtigsten Bewertungen und Nennungen für Sie zusammengefasst.
Lisa Herzog: »Die Erfindung des Marktes« In der Sendung „Sein und Streit“ des Deutschlandfunks wurde am 23. August eine Besprechung von Lisa Herzogs »Die Erfindung des Marktes« gesendet. Betitelt wurde der Beitrag mit »Gelungene Kritik heutiger Wirtschaftstheorie«. Gelobt wird weiter:
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Torben Lütjen: »Amerika im Kalten Bürgerkrieg« Der Stern führt ein Interview mit Torben Lütjen zum Thema »Amerika im Kalten Bürgerkrieg«. Lütjen zeigt in diesem die drei großen Konfliktlinien auf, die seiner Ansicht nach zum Zerfall der USA führten, und fragt, was wäre, wenn Trump nur die Farce und noch nicht die Tragödie ist. |
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Robert L. Kelly: »Warum es normal ist, dass die Welt untergeht« Die Epoch Times schreibt am 14. August zu »Warum es normal ist, dass die Welt untergeht«:
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John Boardley: »Die Erfindung des Buchs« In der Frankenpost (08.08.20, S. 26) wird »Die Erfindung des Buchs« sehr positiv rezensiert:
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Christopher Lloyd: »Einfach alles!« In der Preußischen Allgemeinen (14.08.20, S. 22) wird »Einfach alles!« als eine sehr ansprechende Entstehungsgeschichte vorgestellt:
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Klaus-Jürgen Bremm: »70/71« In ZEITGeschichte (21.07.20, S. 90 ff.) hat Klaus-Jürgen Bremm den Text »Chance auf Frieden« über den Krieg 1870/71 veröffentlicht, der auch auf sein Buch »70/71« verweist. |