»Das Schweigen der Mitte«, »70/71«, »Unendlicher Pazifik« – die Bücher der wbg waren auch diese Woche wieder Thema in den deutschen Medien. Wir haben die wichtigsten Bewertungen und Nennungen für Sie zusammengefasst.
Ulrike Ackermann: »Das Schweigen der Mitte« Am 31. August war unsere Autorin Ulrike Ackermann anlässlich der Demonstrationen am vergangenen Wochenende in Berlin zu Gast in der 3sat-Sendung »Kulturzeit«.
Zudem wurde im Magazin »pro zukunft. Buchmagazin für zukunftsweisende Debatten« 4/2020 der Titel von Frau Ackermann besprochen. »Das Schweigen der Mitte« wird als Plädoyer für den Pluralismus präsentiert, den die Autorin in ihrem Buch treffend benennt, so der Rezensent.
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Philip Hatfield: »Unendlicher Pazifik« Auf Spektrum.de wird Philip Hatfields »Unendlicher Pazifik« gelobt:
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Klaus-Jürgen Bremm: »70/71« In der »WELT« vom 31. August und im Lebensmagazin »a tempo« 4/2020 wurde »70/71« von Klaus-Jürgen Bremm besprochen. Nach Konstantin Sakkas ist dem Autor eine Darstellung gelungen, die sowohl wissenschaftlichen als auch populären Ansprüchen genügt. »Dass sie mit hartnäckigen deutschnationalen Legenden nüchtern aufräumt, ohne aus der linken «Nie wieder Deutschland»-Ecke zu kommen, macht sie gerade stark«, so Sakkas.
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