Als der achtzehnjährige Schulabbrecher Patrick Leigh Fermor sich im harten Winter 1933/34 auf den weiten Weg nach Konstantinopel machte – allein, zu Fuß, von London aus mit dem Schiff aufs Festland und dann weiter Rhein und Donau hinauf –, hatte er sich zuvor um eine möglichst zweckdienliche Ausrüstung bemüht:
„Das meiste kam aus Millets Laden für Militär-Überbestände: ein alter Armeemantel, Unterwäsche in mehreren Schichten, graue Flanellhemden, ein paar weiße für Feiertage, eine weiche lederne Windjacke, Gamaschen, Nagelstiefel, ein Schlafsack ..., Notizbücher und Skizzenblocks, Radierummis ... ein altes Oxford Book of English Verse.“