Dr. Carla Heussler bespricht »Kunst ist weiblich!«

Ein Blick in die Geschichte weiblicher Kunst: »Kunst ist weiblich«

Datum & Uhrzeit: Sa., 07. Oktober 2023, 15:00-16:30 Uhr
Ort: Buchhaus Thalia Augsburg, Annastraße 21-23, 86150 Augsburg
Eintritt: frei

Mit großer Vorfreude kündigen wir eine besondere Buchlesung an. Am 7. Oktober 2023 erwartet Sie in Augsburg eine Buchlesung von Dr. Carla Heusslers »Kunst ist weiblich!«. In »Kunst ist weiblich« erzählt Dr. Carla Heussler die Geschichte der Kunst aus einer weiblichen Perspektive. Von der Renaissance bis in die Gegenwart zeichnet sie die Entwicklungslinien weiblicher Künstlerinnen nach. Durch ihre Worte begegnen uns bekannte Namen wie Artemisia Gentileschi, aber auch weniger bekannte Künstlerinnen, die dennoch Großes geleistet haben. Das Buch beleuchtet, wie sich das Selbstverständnis von Künstlerinnen über die Jahre verändert hat und wie sie gesellschaftliche Grenzen überschritten haben.

 

Dr. Carla Heussler Carla Heussler studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Erlangen und Stuttgart und promovierte über ein Thema aus der Frühen Neuzeit. Sie ist freie Autorin, Kuratorin sowie Dozentin. In zahlreichen Publikationen und Ausstellungsprojekten setzte sie sich mit Künstlerinnen und ihrer Ausbildungs- und Lebenssituation zwischen Renaissance bis heute auseinander.

 

Über das Buch »Kunst ist weiblich!«

Auf der Biennale feiern Künstlerinnen aus aller Welt Triumphe. Sammler zahlen Spitzenpreise für ihre Werke. Höchste Zeit für die erste Frauenkunstgeschichte. Carla Heussler erzählt, wie die Kunst weiblich wurde. Von der Renaissance bis heute spannt sich der Bogen. Wir begegnen Publikumslieblingen wie Artemisia Gentileschi, Angelika Kauffmann und Berthe Morisot. Unter den Wiederentdeckungen beeindrucken Marie Bashkirtseff und Jeanne Mamnen, Marietta Robusti, Luise Seidler oder Marie Ellenrieder. Wie hat sich das Selbstverständnis der Künstlerinnen gewandelt? Warum konnten sie soziale Tabus und Geschlechterrollen überwinden? Mit viel Enthusiasmus folgt Carla Heussler den ungezählten Möglichkeiten weiblicher Kunst bis zu Rebecca Horn und Katharina Grosse.

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