Maria Merian

Maria Sibylla Merian (1647-1717) ist die Tochter des durch seine Stadtansichten weithin bekannten Kupferstechers und Verlegers Matthäus Merian d. Ä. Ihre künstlerische Begabung zeigte sich früh. Mit ihren naturkundlichen Forschungen betrat sie völliges Neuland. Eine Pioniertat bleibt ihre Reise in die grüne Hölle von Surinam, wo sie ohne männlichen Schutz unter Eingeborenen im Urwald lebte. Die farbenprächtigen Kupferstiche der bis dahin unbekannten Tropenfauna galten schon ihren Zeitgenossen als Sensation und sichern ihr bis heute einen Platz im Pantheon berühmter Frauen.

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Metamorphosis insectorum Surinamensium
wbg Original i
Merian, Maria Sibylla
Metamorphosis insectorum Surinamensium Die Verwandlung der surinamischen Insekten 1705
Kupferstecherin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian (1647-1717) reiste im Jahr 1699 nach Surinam, um dort die tropischen Insekten zu beobachten und zu zeichnen. ›Metamorphosis insectorum Surinamensium‹, das Buch, in dem sie erstmals die Verwandlung von der Raupe über die Puppe zum...
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