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Die zentrale Annahme dieses Buches ist die universalgeschichtliche These von einer Achsenzeit (880-200 v. Chr.) in der Weltgeschichte, in der voneinander unabhängig in China, Indien und dem Abendland strukturell ähnliche kulturelle Revolutionen und Aufbrüche erfolgt sind. Inwieweit diese Aufbrüche für das kulturelle Leben in der Gegenwart... mehr
Beschreibung
Die zentrale Annahme dieses Buches ist die universalgeschichtliche These von einer Achsenzeit (880-200 v. Chr.) in der Weltgeschichte, in der voneinander unabhängig in China, Indien und dem Abendland strukturell ähnliche kulturelle Revolutionen und Aufbrüche erfolgt sind. Inwieweit diese Aufbrüche für das kulturelle Leben in der Gegenwart weiterhin bedeutsam sind, wird heute in kulturwissenschaftlichen Disziplinen wie der Religions- und Kultursoziologie, der vergleichenden Kulturtheorie, der Theorie der Moderne u.a. neu diskutiert.
Herausgegeben von Kurt Salamun. 2017. Etwa 350 S., geb. mit SU. Schwabe, Basel.
Herausgegeben von Kurt Salamun. 2017. Etwa 350 S., geb. mit SU. Schwabe, Basel.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1005046
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Autorenporträt
Autorenporträt
Karl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er - bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 - seines Amtes enthoben und war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel. 1958 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Kurt Salamun, em. Professor am Institut für Philosophie der Universität Graz. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft (1988–2015) sowie weiterer Publikationen zu Karl Jaspers.
Kurt Salamun, em. Professor am Institut für Philosophie der Universität Graz. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft (1988–2015) sowie weiterer Publikationen zu Karl Jaspers.
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