Stevenson, Robert Louis
Die Schatzinsel
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Hrsg. und neu übersetzt von Andreas Nohl. 2013. 384 S., 11 x 18,5 cm, Fadenh., Gzl. mit SU und 2 Lesebänd. Hanser, München. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1006452
- ISBN 978-3-534-26359-2
- Erscheinungstermin 01.01.2014
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
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- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Andreas Nohl, geboren 1954, studierte in Berlin, Frankfurt und San Francisco. Seit 1985 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer.
Nohls Kunst liegt in der sprachlichen Verdichtung, er holt die Schatzinsel ins 21. Jahrhundert.
Denis Scheck
Mord und Mysterium, Entkommen um Haaresbreite, wunderbare Zusammentreffen und vergrabene Dublonen – die Schatzinsel ist ein herrliches Buch.
Henry James
Stevenson – in einer Reihe zu nennen mit Dickens, Flaubert, Kafka, Proust und Joyce.
Vladimir Nabokov
Stevenson – in einer Reihe zu nennen mit Dickens, Flaubert, Kafka, Proust und Joyce." Vladimir Nabokov
Wer die Schatzinsel aufmerksam liest, wird selbst feststellen, dass Stevenson alles andere als eine launige Schatzgräbernatur war, dass er mit seinem Roman nicht nur einen 'eskapistischen Tagtraum', sondern - stilistisch auf höchstem Niveau - die Widersprüchlickeit der menschlichen Seele beschrieb. Wenn das keine brillante Unterhaltung ist.
Peggy Neidel, Deutschlandfunk, 17.11.13
Ein tolles Buch ist die 132 Jahre alte 'Schatzinsel' im Sinne von 'toller Hund', von erzählerischer Tollwut geradezu." Robin Detje, ZEIT LITERATUR, 28.11.13
Eine von überraschenden Wendungen und unwahrscheinlichen Szenen strotzende übermütige Abenteuergeschichte. Mit minimalen Strichen vermag Stevenson eine zauberhafte winterliche Uferlandschaft zu zeichnen.
Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung, 21.12.13
Ein literarisches Versprechen, das vollkommen eingelöst und noch übertroffen wird.
Tilmann Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.12.13
Nichts für Kinder, nichts für Erwachsene, sondern für alle, die lesen können, als läge alles daran." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.12.13
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