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Hasenhüttl, Gotthold
Glaube ohne Denkverbote
Für eine humane Religion
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Der bekannte Theologe und Kirchenkritiker Gotthold Hasenhüttl macht in diesem Buch die religiösen Grundaussagen über Gott und den Sinn des Lebens für moderne Menschen zugänglich. Überdies behandelt er alle wichtigen Glaubens- und Kirchenthemen und interpretiert sie entsprechend der Frohbotschaft Jesu, die zu einem humaneren Leben führen soll,... mehr
Beschreibung
Der bekannte Theologe und Kirchenkritiker Gotthold Hasenhüttl macht in diesem Buch die religiösen Grundaussagen über Gott und den Sinn des Lebens für moderne Menschen zugänglich. Überdies behandelt er alle wichtigen Glaubens- und Kirchenthemen und interpretiert sie entsprechend der Frohbotschaft Jesu, die zu einem humaneren Leben führen soll, neu. Dabei geht er auch auf streitbare Themen, wie die Bedeutung und Auslegung der einzelnen Sakramente, den Zölibat oder die Haltung der katholischen Kirche zu Verhütung und Homosexualität ein. Er zeigt, dass die hierarchische Struktur der Kirchen und ihre Lehrmeinungen einem weltoffenen Glauben, der auch heute noch Menschen begeistern kann, oft im Weg stehen. Seine These: Für den Glauben darf es keine Denkverbote geben, denn die Glaubensinhalte sind allein vor der Vernunft zu verantworten.
2., durchges. u. um ein akt. Vorw. erw. Aufl. 2014. 240 S. mit Bibliogr., 14,5 x 22 cm, Fadenh., geb. Lambert Schneider, Darmstadt.
2., durchges. u. um ein akt. Vorw. erw. Aufl. 2014. 240 S. mit Bibliogr., 14,5 x 22 cm, Fadenh., geb. Lambert Schneider, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1014045
- ISBN 978-3-650-40052-9
- Verlag Lambert Schneider
- Seitenzahl 238
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
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Gotthold Hasenhüttl, geb. 1933, Dr. phil., Dr. theol., ist katholischer Priester und Theologe. Er war von 1974 bis 2002 Professor für Systematische Theologie an der Universität des Saarlandes. Seine Kritik an der »starren, fundamentalistisch orientierten Institution« der römisch-katholischen Kirche brachten ihn in schwere Konflikte mit deren Hierarchie. Er wurde 2004 als Priester suspendiert und 2006 folgte der Entzug der Lehrerlaubnis. 2010 trat Hasenhüttl aus der römisch-katholischen Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts aus.
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