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Faber, Roland
Gott als Poet der Welt
Anliegen und Perspektiven der Prozesstheologie
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Die Prozesstheologie hat sich vor allem in der englischsprachigen Welt im Anschluss an Alfred North Whitehead entwickelt. Er hat eine ökologische Philosophie entworfen, die neue Strömungen der Postmoderne (Derrida, Deleuze) in neuem Licht erscheinen lässt, weil sie sowohl mit einem modernen naturwissenschaftlichen Weltbild (Relativitätstheorie,... mehr
Beschreibung
Die Prozesstheologie hat sich vor allem in der englischsprachigen Welt im Anschluss an Alfred North Whitehead entwickelt. Er hat eine ökologische Philosophie entworfen, die neue Strömungen der Postmoderne (Derrida, Deleuze) in neuem Licht erscheinen lässt, weil sie sowohl mit einem modernen naturwissenschaftlichen Weltbild (Relativitätstheorie, Quantenmechanik) vereinbar ist als auch die Gottesfrage integriert. Wirklichkeit wird in diesem Denken konsequent als kreativer Prozess von Ereignissen – und nicht mehr als statische Gegebenheit von Substanzen – begriffen. Dieses radikal andere Wirklichkeitsverständnis, das auf Kreativität und Relationalität baut, hat erhebliche Konsequenzen für die Vorstellung von Gott und für die zentralen Inhalte des (christlichen) Glaubens. Gott wird wesentlich als ›Gott-in-Beziehung‹ gedacht, der seiner Welt ganz nahe ist; Schöpfung durch Gott und natürliche Evolution des Universums können ganz neu miteinander ins Verhältnis gesetzt werden, der Mensch erscheint in ganz neuem Licht in einem vernetzten und kreativen Kosmos.
Roland Faber legt hier die umfassende Grundorientierung zur Prozesstheologie vor. Eindringlich führt er in ihre komplexe Welt ein, erläutert ihre Grundintentionen und ihre wesentlichen Inhalte, stellt ihre wichtigsten Vertreter vor und zeigt, wie die zentralen christlichen Glaubenswahrheiten völlig neu interpretiert werden. Nicht zuletzt entfaltet Faber aber auch Perspektiven einer heutigen Prozesstheologie im Gespräch mit der zeitgenössischen Philosophie, den Naturwissenschaften und mit den anderen Religionen.
Sonderausgabe der 2., durchges. Aufl. 2004. 320 S., kart.
Roland Faber legt hier die umfassende Grundorientierung zur Prozesstheologie vor. Eindringlich führt er in ihre komplexe Welt ein, erläutert ihre Grundintentionen und ihre wesentlichen Inhalte, stellt ihre wichtigsten Vertreter vor und zeigt, wie die zentralen christlichen Glaubenswahrheiten völlig neu interpretiert werden. Nicht zuletzt entfaltet Faber aber auch Perspektiven einer heutigen Prozesstheologie im Gespräch mit der zeitgenössischen Philosophie, den Naturwissenschaften und mit den anderen Religionen.
Sonderausgabe der 2., durchges. Aufl. 2004. 320 S., kart.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1014466
- ISBN 978-3-534-26496-4
- Erscheinungstermin 01.12.2015
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Roland Faber, Prof. Dr., z.Zt. Professor für Dogmatische Theologie an der kath.-theol. Fakultät der Universität Wien.
Weitere Artikel von
Prof. Dr. Roland Faber
»Weil die meisten Nichtfachleute die Teilinformationen über die Prozesstheologie kaum selbst ordnen können, stellt das Buch einen wertvollen, ja unentbehrlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theologie im Horizont der wissenschaftlichen Welt dar.« Rudi Ott, Katholische Akademie des Bistums Mainz »... eine Einladung zum selber Weiterdenken,...
Pressestimmen
Weil die meisten Nichtfachleute die Teilinformationen über die Prozesstheologie kaum selbst ordnen können, stellt das Buch einen wertvollen, ja unentbehrlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theologie im Horizont der wissenschaftlichen Welt dar.
Rudi Ott, Katholische Akademie des Bistums Mainz
... eine Einladung zum selber Weiterdenken, weit entfernt von der im deutschen Sprachraum so verbreiteten Werkexegese. So kann Systematische Theologie wieder zum Abenteuer werden.
Theologische Literaturzeitung
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