Blades, William
Die Bücherfeinde
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Lieferbar innerhalb von 2 Wochen
Hrsg., übers. u. eingel. von Hektor Haarkötter. Sonderausgabe der 1. Aufl. 2012. 136 S. mit 7 s/w Abb., kart.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1014468
- ISBN 978-3-534-26498-8
- Erscheinungstermin 01.12.2015
- Verlag wbg Academic
- Abbildungen 7 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Eine Reise durch die Geschichte und die Bedrohungen und auch die witzigen Seiten dieses Materials Buch.
WDR 3 Mosaik
Bei englischen Bücherfreunden wird William Blades, der viktorianische Drucker und Erforscher aller materiellen Aspekte des Buches, seit dem Erscheinen von ›The Enemies of Books‹ (1880) als Schutzpatron des Buches verehrt. Endlich gibt es jetzt eine dem Original voll angemessene, gut lesbare Übersetzung seines ungemein sachkundigen und humorvollen Plädoyers für die liebevolle Körperpflege der Bücher, denen seit eh und je von vielen Seiten Gefahr droht.
wdr3.de, Ankündigung zu WDR 3 Mosaik
Menschen wie William Blades gibt es heute nicht mehr. Für den Engländer waren Bücher Lebewesen, die um alles in der Welt geschützt werden mussten.
Die Literarische Welt
Es ist Hektor Haarkötter zu danken, dass er dieses Buch nun übersetzt und mit einem so liebevollen wie gebildeten Vorwort versehen hat, das auch die deutschen Freunde des gedruckten Worts ansprechen wird.
Die Literarische Welt
Es ist gut möglich, dass man nach der Lektüre mit dem neugewonnenen Kennerblick in das eigene Bücherregal schaut. Nicht weil man dort bibliophile Schätze vermutet, sondern weil man nach der Lektüre das, was man an Büchern zuhause hat, besser wertschätzen wird
Portalkunstgeschichte.de
Dass das Büchlein aus dem Jahre 1880 stammt, merkt man ihm allenfalls positiv an: Der inhärente Bildungsenthusiasmus kommt ohne jede Aufdringlichkeit daher. Blades listet mitleidend und anhand zahlreicher Anekdoten sämtliche Sünden auf, die gegen unsere gedruckten Partner begangen werden, wobei sich sehr angelsächsisch Entrüstung und Humor die Waage halten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das Buch über die Bücherfeinde ist in Wirklichkeit eine Liebeserklärung an das Buch und an Menschen, die ›Sinn für Bücher‹ haben.
Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur
Das Büchlein ist nicht nur liebevoll gestaltet, sondern auch mit einem einfühlsamen Einleitungsessay von Hektor Haarkötter ausgestattet, der uns in die Welt des William Blades und in sein Werk einführt.
Pro Libris
William Blades' Essay ist eine bemerkenswerte Entdeckung.
Buchkultur
Bewertung schreiben
Kunden kauften auch
Kunden haben sich ebenfalls angesehen