Gaius
Institutionen - Institutiones
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Das Werk ist in einer einzigen Handschrift erhalten, die um 500 n.Chr. hergestellt wurde und nur sehr mühsam lesbar ist. Durch die Auffindung dieser Handschrift hat sich unsere Kenntnis des römischen Rechtes entscheidend erweitert. Der hier abgedruckte lateinische Text fußt auf der Auswertung der Abschriften des 19. Jahrhunderts und der modernen kritischen Textausgaben; jede unlesbare und daher vermutete oder ergänzte Buchstabe ist durch Kursivschrift kenntlich gemacht. Für größere Textpartien, die in der Handschrift nicht gelesen werden konnten, schlägt der Herausgeber mögliche Ergänzungen vor.
Lateinische Fachausdrücke werden, wo es möglich ist, in der Sprache des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches wiedergegeben. Eine ausführliche Einleitung informiert über Gaius und sein Werk; Erläuterungen und ein Register helfen dem Leser, sich in den „Institutionen“ zurechtzufinden.
Lat. / dt. Hrsg., übers. und komm. von Ulrich Manthe. Sonderausgabe der 2. unveränd. Aufl. 2010. 448 S., Bibliogr. u. Reg. 13,3 x 21,1 cm. kart.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1015379
- ISBN 978-3-534-26696-8
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 448
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Die Ausgabe mit Übersetzung der Institutiones des Gaius (um 161 n.Chr.) aus der Feder Ulrich Manthes kann bei Philologen, Rechts- und Althistorikern nur Begeisterung auslösen.
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Die großen Vorzüge des zu besprechenden Werkes liegen abgesehen von der Übersetzung in der Art der Textgestaltung sowie der konzisen Darlegung der Überlieferungsgeschichte.
Bulletin des Schweizerischen Altphilologenverbandes
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