Stiewe, Heinrich
Fachwerkhäuser in Deutschland
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Heinrich Stiewe gibt einen kenntnisreichen Überblick über die Entwicklung des Fachwerkbaus vom 13. bis zum 20. Jh. Zahlreiche Beispiele aus berühmten Fachwerkstädten wie Quedlinburg, Marburg oder Schwäbisch Hall werden in Text und Bild vorgestellt und sachkundig erläutert. Neben Konstruktion, Schmuckgestaltung und Raumstrukturen werden dabei stets auch kulturgeschichtliche Fragestellungen berücksichtigt. Der Band fasst die aktuellen Ergebnisse der modernen Hausforschung anschaulich zusammen und vermittelt so ein neues Bild von einer vermeintlich altbekannten Bautechnik. Ein aktueller Serviceteil bietet Anregungen für Ausflüge sowie nützliche Adressen rund ums Fachwerk.
Sonderausgabe 2015 (2., aktual. Aufl.). 160 S. mit 102 farb. und 18 s/w Abb., 21 x 27 cm, Fadenh., geb. Zabern, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1015615
- ISBN 978-3-8053-4916-1
- Erscheinungstermin 13.08.2015
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Abbildungen 102 Illustrationen, farbig;18 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Heinrich Stiewe ist wissenschaftlicher Referent am Westfälischen Freilichtmuseum Detmold und seit 2006 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises für Hausforschung (AHF) e.V. Forschungen und Veröffentlichungen zum ländlichen und kleinstädtischen Hausbau in Westfalen-Lippe und Norddeutschland, zur Bau- und Siedlungsgeschichte, zum Museumswesen und zu kulturgeschichtlichen Themen.
... eine gelungene Kombination von Ästhetik der Bauten, kombiniert mit historischen Daten und Hinweisen zum denkmalschützerischen Umgang mit Bauwerken...
Der Aufschluss
...Der Leser hat am Ende aber so viel gelernt, dass er nun beginnen kann, sich vor Ort seine eigenen Gedanken zu machen, und dieses Buch macht Lust auf solche Entdeckungsreisen in Stadt und Land. Spezialisten werden am einen oder anderen Detail Kritik üben, aber das sind Quisquilien. Insgesamt ist Heinrich Stiewe eine Darstellung geglückt, die ihren komplexen Gegenstand angemessen reduziert, die andererseits gängige Vereinfachungen differenziert, deren Informationen wissenschaftlich fundiert sind, die selbst allerneueste Forschungsergebnisse berücksichtig, die dabei gut lesbar ist und durch farbige und großformatige Abbildungen gefällig und ansprechend wirkt - eine für Laien wie Wissenschaftler anregende Lektüre...
Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde
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