Lindgren, Astrid
Die Menschheit hat den Verstand verloren
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Neben dem Krieg thematisiert sie aber auch ihr Familienleben und ihre ersten Schreibversuche. Und das Manuskript zu ›Pippi Langstrumpf‹, das sie ihrer Tochter 1944 zum Geburtstag schenkt. Das Buch ist das sehr persönliche Zeitdokument einer überaus klugen Frau, die nie das große Ganze aus dem Blick verlor. Ihre Aufzeichnungen zeigen eine faszinierende Persönlichkeit von einer neuen Seite.
Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch und Gabriele Haefs. 2015. 576 S. mit 17 s/w Abb., Reg., 13,5 x 21,5 cm, Halbln. mit SU und Lesebänd. Ullstein, Berlin. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1017232
- ISBN 978-3-534-26791-0
- Erscheinungstermin 01.02.2016
- Verlag wbg Edition
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Astrid Lindgren hat sie nicht für ein Publikum geschrieben, sondern für sich selbst. Sie sind privat, zeigen Sorgen und Ängste der damals Anfang Dreißigjährigen, aber auch ihr großes politisches Interesse und den besonderen Blick von einer der wenigen friedlichen Inseln Europas im Krieg: Schweden konnte sich bis zum Schluss heraushalten und war doch nicht unbeteiligt.
Süddeutsche Zeitung
Zusammen mit der Veröffentlichung der Kriegstagebücher vervollständigt sich nun ein Bild von Astrid Lindgrens Leben, das ihr großes Mitgefühl für Kinder erklärt und ihren zielstrebigen Eigensinn.
Der Spiegel
Spannend und bewegend.
People
Die unumwundene Sprache, die feine Ironie, der scheinbar kindlich-naive Blick auf die Welt - in vielerlei Hinsicht erkennt man die spätere Schriftstellerin Astrid Lindgren in den Tagebüchern wieder.
dpa
Die Kriegstagebücher sind getragen von Angst, Empörung und Mitgefühl.
Die Welt