Eckert, Michael / Teichmann, Jürgen
Physik
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Zwischen den ersten Anfängen in der griechischen Antike bis zur Entwicklung der modernen Quantenmechanik liegen mehrere tausend Jahre. Aristoteles, Galilei, Newton oder Einstein sind nur einige der Namen, die diesen Weg begleitet und jene bahnbrechenden Ideen, Theorien und Experimente ersonnen haben, die aus der Physik eine moderne Wissenschaft gemacht haben.
Michael Eckert und Jürgen Teichmann nehmen uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Entwicklung der Physik. Großartige Abbildungen und verständlich geschriebene, kurze Texte, die unabhängig für sich stehen, machen diese Geschichte und ihre Wendungen auch für den Nichtphysiker zu einer spannenden Lektüre und zeigen, wie lebendig dieses Fach sein kann.
2018. 248 S. mit 126 farb. und 48 s/w Abb., Bibliogr. u. Reg., 22 x 29 cm, Fadenh., geb. mit SU. wbg Theiss, Darmstadt.
- Artikelart PDF eBook
- Bestellnummer 1019601
- ISBN 978-3-8062-3587-6
- Erscheinungstermin 30.07.2018
- Verlag wbg Theiss
- Seitenzahl 248
- Abbildungen 126 Farbig;48 SW
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Es ist ein opulenter, reich bebilderter und anschaulicher Durchgang durch die Geschichte der Physik von der Antike bis in das 21. Jahrhundert und die aktuellen physikalischen Fragestellungen.
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Die zahlreichen historischen Abbildungen lassen das Buch zu einem Augenschmaus werden.
Spektrum der Wissenschaft
Großartige Abbildungen und verständlich geschriebene, kurze Texte, die unabhängig für sich stehen, machen diese Geschichte und ihre Wendungen auch für den Nichtphysiker zu einer spannenden Lektüre und zeigen, wie lebendig dieses Fach sein kann. Ein Buch für alle naturwissenschaftlich interessierten Leser sowie ein unverzichtbares Grundlagen-Buch zur Physik für Schulen und Bibliotheken!
Bücherrundschau
Seite 57 ist korrekt dargestellt.
Meine Bewertung soll nur eine Antwort auf die Bewertung von Franz Meier vom 13.9.18 sein. (Die Gesamtbeurteilung mit 8 ist - als Mitautor - natürlich sehr subjektiv): Leonardo da Vinci hat die meisten seiner Manuskripte in Spiegelschrift geschrieben, auch den gesamten Codex Leicester. Die Seite 57 ist also korrekt dargestellt.
leider, unschön, ist die Abbildung Seite 57 (Leonardo da Vinci) in meinem Buch spiegelverkehrt
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