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Goschler, Constantin / Wala, Michael
»Keine neue Gestapo«
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und die NS-Vergangenheit
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Die Mordserie des NSU hat Vorwürfe laut werden lassen, das Bundesamt für Verfassungsschutz sei von jeher ›auf dem rechten Auge blind‹. Und das habe damit zu tun, dass die Behörde in ihrer Gründungsphase von Altnazis durchsetzt gewesen sei. Wie zutreffend ist dieses Urteil? Die Historiker Constantin Goschler und Michael Wala haben die ersten 25... mehr
Beschreibung
Die Mordserie des NSU hat Vorwürfe laut werden lassen, das Bundesamt für Verfassungsschutz sei von jeher ›auf dem rechten Auge blind‹. Und das habe damit zu tun, dass die Behörde in ihrer Gründungsphase von Altnazis durchsetzt gewesen sei. Wie zutreffend ist dieses Urteil?
Die Historiker Constantin Goschler und Michael Wala haben die ersten 25 Jahre des Bundesamtes für Verfassungsschutz erforscht und hatten dafür Zugang zu vielen bislang geheimen Akten. Nun lässt sich zum ersten Mal genauer einschätzen, wie viele Belastete es gab und welchen Einfluss sie in der Behörde hatten. Darüber hinaus beleuchtet dieses Buch die Handlungsspielräume des Verfassungsschutzes unter alliierter Kontrolle, seine Rolle im Kalten Krieg und bei der ›Inneren Sicherheit‹ sowie seine zahlreichen Skandale.Klar ist: Ebenso wie sich wandelte, was Politik und Verfassungsschutz als Bedrohung sahen, wurde die Behörde selbst in der Gesellschaft zunehmend als Bedrohung gesehen. So schreiben die Autoren auch eine Geschichte der politischen Kultur von der Adenauerzeit bis in die sozialliberale Ära.
2015. 464 S. mit 19 s/w Abb., Bibliogr. und Reg., 14 x 21,5 cm, geb. mit SU. Rowohlt, Reinbek. Lizenzausgabe.
Die Historiker Constantin Goschler und Michael Wala haben die ersten 25 Jahre des Bundesamtes für Verfassungsschutz erforscht und hatten dafür Zugang zu vielen bislang geheimen Akten. Nun lässt sich zum ersten Mal genauer einschätzen, wie viele Belastete es gab und welchen Einfluss sie in der Behörde hatten. Darüber hinaus beleuchtet dieses Buch die Handlungsspielräume des Verfassungsschutzes unter alliierter Kontrolle, seine Rolle im Kalten Krieg und bei der ›Inneren Sicherheit‹ sowie seine zahlreichen Skandale.Klar ist: Ebenso wie sich wandelte, was Politik und Verfassungsschutz als Bedrohung sahen, wurde die Behörde selbst in der Gesellschaft zunehmend als Bedrohung gesehen. So schreiben die Autoren auch eine Geschichte der politischen Kultur von der Adenauerzeit bis in die sozialliberale Ära.
2015. 464 S. mit 19 s/w Abb., Bibliogr. und Reg., 14 x 21,5 cm, geb. mit SU. Rowohlt, Reinbek. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1017643
- ISBN 978-3-534-26828-3
- Erscheinungstermin 01.06.2016
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 464
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Constantin Goschler, geboren 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum und hat unter anderem zahlreiche Bücher zur Geschichte der Wiedergutmachung für NS-Verfolgte veröffentlicht. Zurzeit beschäftigt er sich neben der Geschichte von Sicherheitspolitik und Geheimdiensten in der Bundesrepublik auch mit der Kulturgeschichte von Vererbung und Umwelt.
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Constantin Goschler
»Eine eindrucksvolle historische Untersuchung.« Norbert Frei »Eine gründliche und spannend geschriebene Analyse.» Stuttgarter Zeitung »Quellenmässig breit fundiert und spannend geschrieben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Eine gelungene Organisationsgeschichte. Wer dieses Buch liest, erkennt, wie die Geschichte des Verfassungsschutzes in die...
Pressestimmen
Eine eindrucksvolle historische Untersuchung.
Norbert Frei
Eine gründliche und spannend geschriebene Analyse.
Stuttgarter Zeitung
Quellenmässig breit fundiert und spannend geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine gelungene Organisationsgeschichte. Wer dieses Buch liest, erkennt, wie die Geschichte des Verfassungsschutzes in die Gegenwart hineinragt.
Süddeutsche Zeitung
Ein wahrer Fundus an Informationen und ein richtiger Schmöker für alle historisch Interessierten.
Gießener Allgemeine
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