Poeschel, Sabine
Handbuch der Ikonographie
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6., durchges. Aufl. 2016. 432 S. mit 189 farb. Abb, Glossar, Index der Attribute, Bibliogr. und Reg., 17 x 24 cm, Fadenh., geb. Zabern, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1017645
- ISBN 978-3-8053-5051-8
- Erscheinungstermin 03.11.2016
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Abbildungen 189 Illustrationen, farbig;1 Index
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Die Suche nach ikonographischen Typen funktioniert reibungslos, die Information ist reichlich und wohldosiert aufbereitet.
www.portalkunstgeschichte.de
Poeschel kombiniert beide Welten vorbildlich in diesem Handbuch: Der ersten etwas umfangreicheren Sakralen Ikonographie folgt die Profane Ikonographie. Eine Fundgrube!
ibw-Journal
Poeschels Nachschlagewerk erfüllt die Kriterien eines Handbuchs; es überzeugt durch seine Vielfältigkeit der dargestellten Themen sowie profundes Hintergrundwissen und ist daher durchaus nicht nur kunstgeschichtlichen Anfängern empfohlen, sondern sollte auch auf dem Schreibtisch so mancher Profis nicht fehlen.
Antiquitätenzeitung
Sabine Poeschels ›Handbuch zur Ikonographie‹ macht seinem Titel alle Ehre: In kurzen, gut lesbaren Artikeln, die mit zahlreichen Abbildungen versehen sind, werden die Leser/-innen schnell und kompetent über die bedeutendsten Motive der abendländischen Malerei vom Mittelalter bis zur Gegenwart informiert. Das benutzerfreundliches Lexikon bietet den Schlüssel zu Bildwelten, die vielen Betrachter/-innen heutzutage oftmals verschlossen bleiben. Die allgemeine Verständlichkeit der knapp gefassten Artikel, die sich auf gut erreichbare Standardliteratur beschränkende Bibliographie, ein Glossar und nicht zuletzt die reichhaltige Bebilderung machen diesen Band zu einem praktischen Kompendium, das man gerne zur Hand nimmt und das man uneingeschränkt einem breiteren Lesepublikum empfehlen kann. Ein Nachschlagewerk, das mit Sicherheit nicht im Bücherregal verstaubt, sondern immer wieder zum Nachlesen, Schauen und Schmökern einlädt.
www.querelles-net.de. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung
Längst ist ›der Poeschel‹ ein Standardwerk bei Kunstliebhabern - weil die wesentlichen Bildthemen der abendländischen Kunst eindrücklich erklärt werden. Die fünfte Auflage - aus gutem Grund.
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