Melville, Gert / Staub, Martial (Hrsg.)
Enzyklopädie des Mittelalters
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Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Arnold Angenendt, Michael Borgolte, Hans-Werner Goetz, Martin Kintzinger, Nicolas Jaspert, Jürgen Miethke, Werner Paravicini, Bernhard Schimmelpfennig und Ernst Schubert.
Sonderausgabe 2017. 3. Aufl. 2 Bände (nur geschlossen beziehbar). Zus. 970 S. mit 24 Abb. und 2 Tab., 17 x 24 cm, kart. WBG, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1017837
- ISBN 978-3-534-26874-0
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 970
- Abbildungen 24 Illustrationen
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
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Die einzelnen Artikel liefern eine Fülle von Informationen, durchaus quellennah, und ermöglichen durch ihre Anordnung ein fortlaufendes Lesen.
Damals
Das Werk wird sich bald als nützliches Arbeitsinstrument seinen Platz im Regal mediävistischer Nachschalgewerke erobern. Es ist den Herausgebern in bemerkenswerter Weise gelungen, Texte zu versammeln, die zugleich informativ und gut verständlich ausgefallen sind. Das die Enzyklopädie des Mittelalters zusammenhaltende einheitliche Raster überzeugt, da es eine sichere Orientierung auf einfache Weise ermöglicht, zugleich aber Vielfalt genügend Raum läßt. Das Werk schließt eine Lücke zwischen der derzeit rasant wachsenden Fülle von Einführungswerken und dem Lexikon des Mittelalters und sei somit fortgeschrittenen Studenten trotz des Preises empfohlen.
Das Historisch-Politische Buch
Der Enzyklopädie gelingt es bestens, immense Stofffülle thematisch aufzubereiten und so Zusammenhänge deutlich und anschaulich zu machen. Wer das Mittelalter in seiner Gesamtheit verstehen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Passauer Neue Presse
Der scholastische Ordnungssinn der Herausgeber macht dieses Lexikon zu einer Enzyklopädie im besten mittelalterlichen Sinn: zu einem wahren hortus deliciarum. So steht es nicht nur in der fernen Tradition einer Herrad von Landsberg, eines Ramon Lull oder Vinzenz von Beauvais, sondern versucht, die Essentialia dieser Europa prägenden Epoche der tausend Jahre zwischen dem Ende Roms und dem Fall Konstantinopels ebenso strukturiert wie anschaulich zu vermitteln. Und selbst wenn hier nicht das A und O des Mittelalters von A bis Z zwischen vier Buchdeckel gepresst werden konnte, so ist es doch gelungen, so etwas wie die Quintessenz dieser für viele noch immer fernsten Vergangenheit einzufangen.
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Mit der Enzyklopädie ist ein nützliches und willkommenes Werk entstanden, das die mittlerweile vorliegenden Lehrbücher und Einführungen in die mittelalterliche Geschichte ergänzt.
Das Mittelalter
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