Mit dem Schwert oder festem Glauben
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Hexenwahn und Hexenverfolgungen sind ein besonderes Phänomen an der Schwelle zur Neuzeit. Martin Luther, als eines der prominentesten Kinder seiner Zeit, äußerte sich immer wieder zur grassierenden Hexenangst. Sollte man dem vermeintlichen Hexenunwesen keine Beachtung schenken oder aber es mit aller Härte der Justiz bekämpfen? In einer großen Sonderausstellung widmet sich das Mittelalterliche Kriminalmuseum dem Hexenglauben – von den frühen Anfängen im späten Mittelalter bis zum Ende der großen Hexenverfolgungen im 17. Jhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle Martin Luthers und seinen Stellungnahmen für und wider den Hexenglauben. Überdies beleuchtet die Ausstellung, die bis Ende 2018 läuft, auch die Reformation und die Hexenverfolgungen in Franken und Rothenburg ob der Tauber. Der reich bebilderte Begleitband präsentiert neben spannenden historischen Hintergründen rund 100 eindrucksvolle Objekte – von Schriften zum Hexenglauben bis zu Werkzeugen der ›peinlichen Befragung‹.
Hrsg. von Markus Hirte. 2017. 224 S. mit 184 überwiegend farb. Abb., 16 x 23 cm, Klappenbroschur. Theiss, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1018128
- ISBN 978-3-8062-3451-0
- Verlag wbg Theiss
- Seitenzahl 224
- Abbildungen 184 Illustrationen, farbig
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Sehr lesenswert (...) ist der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung.
Der Sonntag
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