Feyerabend, Wolfgang
Von Alex bis Zoo.
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Vorgestellt werden rund 100 Orte und Texte, die den Bogen spannen von E.T.A. Hoffmann und Bettina von Arnim über Theodor Fontane, Heinrich Mann und Alfred Döblin bis zu Christa Wolf, Sven Regener oder Julia Franck. Alle Autoren kommen im Zitat zu Wort, biographische und stadtgeschichtliche Zusammenhänge werden anschaulich erläutert. Entstanden ist so ein gleichermaßen informatives wie unterhaltsames Nachschlagewerk, das auch ausgefallene Fragen rund um das literarische Berlin beantwortet. Zwei Stadtpläne, Hinweise zu S- und U-Bahnverbindungen sowie Einkehr- und Besichtigungstipps machen das Buch zum praktischen Begleiter für Literaturliebhaber und Berlinreisende.
Sonderausgabe der 1. Aufl. 2011. 195 S. mit 2 Stadtplänen und 15 s/w Abb., Reg., 13,5 x 21,5 cm, kart. WBG, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1018142
- ISBN 978-3-534-26857-3
- Verlag wbg Academic
- Abbildungen 15 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Der Berlin-Kenner Wolfgang Feyerabend legt hier einen literarischen Reiseführer der besonderen Art vor. Stadtpläne und viele praktische Tipps machen das Buch zum Begleiter für Literaturliebhaber und Berlinreisende. Stark!
Kiez.Magazin Karlshorst / Friedrichsfelde
Es ist schon erstaunlich, wie viele berühmte und besonders wie viele weniger bekannte oder heute fast völlig vergessene Namen sich seit der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts mit Berlin verbinden; ihre Geschichten (im Sinne von histories und stories) zeichnet Wolfgang Feyerabend mit beeindruckendem Archivwissen und fast überpräzisem Detailreichtum nach.
German Studies Review
Wolfgang Feyerabends ›Von Alex bis Zoo‹ ist auch für Kenner eine sehr Gewinn bringende Lektüre. Neben Raabes ›Sperlingsgasse‹ oder Fontane findet man so auch Jakob Hein, die Iranierin Sudabeh Mohafez oder die Neuköllner Kiezliteratur eines Uli Hanemann. Das ist so abwechslungsreich, dass man sich von A bis Z festliest, weshalb der Führer den Schreibtischtest mit Bravour besteht. Insgesamt eine ganz klare Empfehlung.
Der Deutschunterricht
Überhaupt ist es ja mit literarischen Stadtreiseführern so eine Sache: Nicht selten überambitioniert im Ton - ein unbewusstes Sich-Messen mit den präsentierten Schriftstellern - und inhaltlich eine Kontinuität vorgaukelnd, über die die (Stadt-) Geschichte hinweggegangen ist. Das alphabetische Konzept ›Von Alex bis Zoo‹ ist deshalb unprätentiöser und ehrlicher: Es liegt im Wortsinn in den Händen des Lesers, welchen Buchstaben und Autor er sich erblättert
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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