Theognis
Frühe griechische Elegien
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Die Sammlung der Elegien des Theognis von Megara (6.Jh. v.Chr.) stellt ein einzigartiges medien- und sozialgeschichtliches poetisches Kompendium dar: Der Verfasser, ein Repräsentant der von den stürmischen Veränderungen dieser Zeit in ihrer gesellschaftlichen Stellung bedrohten Aristokratie, der nicht müde wird, vor Tyrannis und Sittenverfall zu warnen, bediente sich dabei erstmals des modernsten Mediums seiner Zeit - des Buches.
Griech. / dt. Hrsg. von Martin Hose. Eingel., übers. und komm. von Dirk Uwe Hansen. 2005. XVIII, 180 S.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B181336
- ISBN 978-3-534-18133-9
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
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Die vorliegende zweisprachige Ausgabe der frühgriechischen Elegiker Mimnermos, Phokylides und Theognis (sowie der Merksprüche des Pseudo-Phokylides) schließt eine Lücke, und insofern passt sie bestens in die Reihe ›Edition Antike‹, in der sie erschienen ist ... Eine vernünftige deutsch-griechische Ausgabe des Theognis gibt es gar nicht. In einem umgekehrten Verhältnis dazu steht die Bedeutung insbesondere der ›Theognidea‹ als Quelle für die frühgriechische Aristokratie, und deshalb ist es außerordentlich zu begrüßen, dass Theognis in die ›Edition Antike‹ aufgenommen wurde ... Das Buch selbst kann, wenn man es an den von den Herausgebern gesetzten Maßstäben misst, nur als gelungen bezeichnet werden.
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