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Einblick in die Grundlagend des Denkens von Boetius von Dacien Die hier übersetzten Texte des ›radikalen Aristotelikers‹ Boethius von Dacien präsentieren die sprachphilosophischen und logischen Grundlagen seines Denkens. Von zentraler Bedeutung ist hierbei Boethius‘ Verhältnisbestimmung der Wirklichkeitsebenen Sein, Erkennen und Sprache: Das... mehr
Beschreibung
Einblick in die Grundlagend des Denkens von Boetius von Dacien
Die hier übersetzten Texte des ›radikalen Aristotelikers‹ Boethius von Dacien präsentieren die sprachphilosophischen und logischen Grundlagen seines Denkens. Von zentraler Bedeutung ist hierbei Boethius‘ Verhältnisbestimmung der Wirklichkeitsebenen Sein, Erkennen und Sprache: Das Erkennen muss die vom Verstand aufgenommene Wirklichkeit widerspiegeln; ebenso muss die Sprache, um wahre Sätze zu formulieren, die Wirklichkeit strukturell abbilden.
Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Stefan Schick, 2018. 408 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. Herder, Freiburg.
Die hier übersetzten Texte des ›radikalen Aristotelikers‹ Boethius von Dacien präsentieren die sprachphilosophischen und logischen Grundlagen seines Denkens. Von zentraler Bedeutung ist hierbei Boethius‘ Verhältnisbestimmung der Wirklichkeitsebenen Sein, Erkennen und Sprache: Das Erkennen muss die vom Verstand aufgenommene Wirklichkeit widerspiegeln; ebenso muss die Sprache, um wahre Sätze zu formulieren, die Wirklichkeit strukturell abbilden.
Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Stefan Schick, 2018. 408 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. Herder, Freiburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1019594
- Erscheinungstermin 03.05.2018
erhältlich als:
Buch
Enthalten in folgenden Artikeln
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Über Boethius von Dacien (gestorben ca. 1284) gibt es kaum gesicherte Lebensdaten. Als sicher gilt, dass er dänischer Herkunft war und in den 1270er-Jahren als Magister an der Pariser Artistenfakultät lehrte sowie dass er einer Gruppe von Magistern in der Pariser Artistenfakultät angehörte, die in der Forschung als ›lateinische Averroisten‹ bzw. ›radikale‹ oder ›heterodoxe Aristoteliker‹ bezeichnet werden.
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