Giese, Wolfgang
Heinrich I.
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2008. 247 S. mit 6 s/w Abb. und 2 Kt., Fadenh., geb. mit SU.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1020650
- ISBN 978-3-534-26968-6
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
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Nach der Lektüre bleibt zu konstatieren, dass Wolfgang Giese ein Kunststück gelungen ist. Eine gut lesbare, geschichtengesättigte Erzählung und ein Lehrbuch für die analytisch-methodische Arbeitsweise des Historikers. Giese bietet einem breiten Publikum anregende Lektüre: den interessierten Laien, den Studierenden, die sich einarbeiten wollen, aber auch den Experten, die Einzelfragen vielleicht neu überdenken werden.
H-Soz-U-Kult
Dieses Buch wird jeden, der an Geschichte interessiert ist, faszinieren. Giese beleuchtet die großen Zusammenhänge und verliert die kleinen Details nicht aus dem Auge. Das macht das Buch so lesenswert.
Mittelbayerische Zeitung
Gieses sachliche, sehr kompetent geschriebene Darstellung befreit Heinrich (und die Forschung) von manchem Mythos und sei allen Interessierten wärmstens zur Lektüre empfohlen. Er referiert und diskutiert auch abweichende Meinungen ebenso gründlich, so dass der Leser umfassend informiert wird. Angesichts der Sachlage und der Quellenprobleme bietet Gieses Buch daher nicht nur einen Einblick in die Gestalt Heinrichs I., sondern auch in die Probleme und Diskussionen der heutigen Mittelalterforschung.
Damals
Ein plastisches Bild dieses Herrschers, das sehr ansprechend und lesbar präsentiert wird. Nach einleitenden Bemerkungen über die dürftige Quellenlage, die gesicherte Ergebnisse kaum zulässt, bietet Giese einen brillanten Forschungsüberblick, der sich zugleich als veritabler Beitrag zu einer deutschen Erinnerungsgeschichte eignet. Eine lesenswerte und längst fällige Monografie.
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Dem Münchner Geschichtsprofessor gelingt es spielend, den Lebensweg des Herrschers trotz aller Hindernisse ausführlich vorzustellen. Und obwohl er dabi sehr methodisch und quellenkritisch vorgeht, bleibt die Lektüre aufgrund des trockenen Humors des Autors stets ein Vergnügen. Mit der Biographie Heinrichs I. ist Giese ein fundiertes Studienbuch gelungen, das aufgrund des schriftstellerischen Talents des Autors auch für ein breiteres Publikum zum anspruchsvollen Lesevergnügen wird.
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