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Fontes Christiani, Serie 5
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Die Werke der christlichen Autoren des Altertums und Mittelalters sind von unvergangener Aktualität. Als Fontes Christiani, Quellen christlicher Kultur, beeinflussen sie das intellektuelle und soziale Leben bis heute. Die Buchreihe Fontes Christiani dokumentiert seit 1990 zentrale christliche Quellentexte aus Altertum und Mittelalter und gilt heute als wichtigste zweisprachige theologische Quellenausgabe im deutschen Sprachraum. Jeder Band enthält den wissenschaftlich zuverlässigen Urtext, dem jeweils auf der Doppelseite eine von Experten erarbeitet Übersetzung gegenübersteht.
- Die wichtigste zweisprachige Quellenedition der christlichen Urtexte aus Altertum und Mittelalter
- Erstklassig neu übersetzt und genau erschlossen durch einen reichhaltigen Apparat aus Einleitung, Anmerkungen und Forschungsüberblick
- Die Reihe ist auf ca. 24 Bände angelegt. Jährlich erscheinen ca. 3-4 Bände
Exklusiv für wbg-Mitglieder bei Gesamtbezug der 5. Serie: Subskriptionspreis nochmal ca. 10% unter dem Subskriptionspreis des Originalverlags!
Die Fontes Christiani übermitteln Schätze an Spiritualität und Lehre für Christen aller Konfessionen. Darunter sind Zeugnisse philosophischen und theologischen Ringens um Wahrheit, Texte von mystischer Leidenschaft und geistlicher Tiefe oder auch Beispiele für eine fruchtbare Begegnung von Glaube und Kultur, Glaube und Vernunft.
Die 5. Serie Nach dem großen Erfolg der bislang vorliegenden vier Serien versammelt die 5. Serie der Fontes Christiani 25 neue Bände erlesener Autoren und Werke aus Altertum und Mittelalter. Die Übersetzungen sind gewohnt sprachlich flüssig und inhaltlich exakt, Einleitungen und Anmerkungen spiegeln die aktuelle Forschung wider und werden durch ausführliche Einführungen und Register ergänzt.
Editionsplan unter "Weitere Informationen"
Die durchweg neu Übersetzten, zweisprachigen Ausgaben nehmen in allgemeinverständlicher und zugleich wissenschaftlich fundierter Form eine Literatur-, kultur und theologiegeschichtlicher Einordnung von Autor und Werk vor und erläutern den Argumentationsgang.
2018 ff. 25 Bände (nur geschlossen beziehbar). 12,5 x 19,5 cm, Fadenh., Gzl. mit SU. Verlag Herder, Freiburg. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover in Leinen
- Bestellnummer 1021132
erhältlich als:
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Die beiden Bände sind eine rundum verdienstvolle wissenschaftliche Leistung.
Winrich Löhr, Jahrbuch für Antike und Christentum zum Band über Augustinus / Hieronymus, Briefwechsel
Der Band bietet für Laien einen informativen Überblick, und auch für Spezialisten kann diese Aufarbeitung der Probleme hilfreich sein. Herzlichen Glückwunsch für die Reihe Fontes Christiani.
Gert Haendler, Theologische Literaturzeitung, zum Band Eusebius von Caesarea, Über das Leben Konstantins
Die Görres-Gesellschaft und die deutsche Bischofskonferenz finanzieren eine viel beachtete zweisprachige kommentierte Quellenausgabe antiker christlicher Schriften, die „Fontes Christiani“, deren erfolgreichster Band der von vielen kirchlich orientierten Israelreisenden verwendete Bericht einer spätantiken gallischen Nonne über ihre Heilig-Land-Pilgerfahrt ist.
Christoph Markschies, Herder Korrespondenz über die Reihe
Das Beispiel zeigt, mit welcher Sorgfalt H.[ansen] über die passende Übersetzung nachgedacht hat. Der Reihe Fontes Christiani kann man nur wünschen, dass sie bald weitere Bände in dieser hohen Qualität herausbringen kann.
Gert Haendler in Theologische Literaturzeitung, zum Band Sozomenos, Kirchengeschichte
Dies ist das erste Mal, dass das Buch ins Deutsche übersetzt wurde (es gibt noch keine englische oder französische Übersetzung). Besonders zu begrüßen ist die ausführliche Einführung, die auf die wesentlichen Punkte eingeht. Verschiedene Register vervollständigen dieses schöne Werk, das die Sammlung auszeichnet, in der es erscheint.
J.-M. Auwers, Revue d’histoire ecclésiastique zum Band Ambrosius, Über den Glauben
Die Schrift ist nicht nur für die ‚Wirkungsgeschichte‘ des Origenes hoch interessant, sondern allgemein für die Theologiegeschichte des 3. und 4. Jh.s (im Besonderen für die Trinitätstheologie), weshalb dem Band zahlreiche Benutzer zu wünschen sind.
Alfons Fürst in Theologische Revue zum Band Pamphilus, Apologie für Origenes
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