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Johannes Duns Scotus
Über das Individuationsprinzip
Ordinatio II, distinctio 3, pars 1
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In der mittelalterlichen Philosophie wird die Individuationsfrage im Zusammenhang mit dem Universalienproblem diskutiert, also der Frage nach der Wirklichkeit der Allgemeinbegriffe. Scotus hält in dieser Frage, in der es auch um die Wirklichkeit des individuellen Menschen geht, an der Existenz von Universalien fest, gelangt also nicht, wie etwa... mehr
Beschreibung
In der mittelalterlichen Philosophie wird die Individuationsfrage im Zusammenhang mit dem Universalienproblem diskutiert, also der Frage nach der Wirklichkeit der Allgemeinbegriffe. Scotus hält in dieser Frage, in der es auch um die Wirklichkeit des individuellen Menschen geht, an der Existenz von Universalien fest, gelangt also nicht, wie etwa Ockham, zu einem reinen Nominalismus. Aber er behauptet die formal unabhängige, gleichberechtigte Existenz des Einzeldings (des Menschen) gegenüber seiner Allgemeinnatur (des Menschseins).
In seiner ausführlichen Einleitung zeichnet der Herausgeber Scotus’ Argumentation im philosophiegeschichtlichen Kontext nach und verweist insbesondere auf Parallelen zu neueren Diskussionen in der analytischen Philosophie.
Philosophische Bibliothek 668. 2015. Aus dem Lateinischen von Thamar Rossi Leidi. LXXXVIII, 111 Seiten, Ln. Felix Meiner Verlag, Hamburg.
In seiner ausführlichen Einleitung zeichnet der Herausgeber Scotus’ Argumentation im philosophiegeschichtlichen Kontext nach und verweist insbesondere auf Parallelen zu neueren Diskussionen in der analytischen Philosophie.
Philosophische Bibliothek 668. 2015. Aus dem Lateinischen von Thamar Rossi Leidi. LXXXVIII, 111 Seiten, Ln. Felix Meiner Verlag, Hamburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover in Leinen
- Bestellnummer 1021881
- Erscheinungstermin 16.08.2018
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
»So wird die scheinbar trockene Lehre über die Individuen höchst lebendig und bleibt auch für den heutigen Gläubigen weiter ein Reservoir spannender Entdeckungen.« Die Tagespost, 18.03.2017
Pressestimmen
So wird die scheinbar trockene Lehre über die Individuen höchst lebendig und bleibt auch für den heutigen Gläubigen weiter ein Reservoir spannender Entdeckungen.
Die Tagespost, 18.03.2017
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