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Cassirer, Ernst
Briefe.
Ausgewählter wissenschaftlicher Briefwechsel
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Der Kulturphilosoph Ernst Cassirer korrespondierte nicht nur mit Vertretern unterschiedlichster Richtungen der Philosophie, sondern auch mit den bedeutendsten Persönlichkeiten in Wissenschaft und Literatur seiner Zeit; er war u. a. ein geschätzter Gesprächspartner von Albert Einstein, Aby Warburg und Thomas Mann. Der Band ›Ernst Cassirer.... mehr
Beschreibung
Der Kulturphilosoph Ernst Cassirer korrespondierte nicht nur mit Vertretern unterschiedlichster Richtungen der Philosophie, sondern auch mit den bedeutendsten Persönlichkeiten in Wissenschaft und Literatur seiner Zeit; er war u. a. ein geschätzter Gesprächspartner von Albert Einstein, Aby Warburg und Thomas Mann. Der Band ›Ernst Cassirer. Briefe‹ enthält eine Auswahl von 188 Briefen aus allen Perioden seines Lebens, die von besonderem philosophischen oder biographischen Interesse sind, und dokumentiert seinen Denk- und Lebensweg von den Anfängen in Marburg und Berlin über die Hamburger Jahre bis zur Zeit seines Exils in England, Schweden und den USA.
Mit Briefen von und an Binswanger, Born, Einstein, Goldstein, Hauptmann, Heisenberg, Husserl, Langer, von Laue, Th. Mann, Panofsky, Reichenbach, Saxl, Schlick, Schweitzer, Stern, Warburg und vielen anderen sowie einer Einleitung und umfangreichen Anmerkungen.
Hrsg. v. John Michael Krois unter Mitarbeit von Marion Lauschke, Claus Rosenkranz und Marcel Simon-Gadhof, mit einer Einleitung, Anmerkungen und Registern, 1 DVD-ROM. 2009. XLVIII, 380 S., Glz. mit SU, Felix Meiner Verlag, Hamburg.
Mit Briefen von und an Binswanger, Born, Einstein, Goldstein, Hauptmann, Heisenberg, Husserl, Langer, von Laue, Th. Mann, Panofsky, Reichenbach, Saxl, Schlick, Schweitzer, Stern, Warburg und vielen anderen sowie einer Einleitung und umfangreichen Anmerkungen.
Hrsg. v. John Michael Krois unter Mitarbeit von Marion Lauschke, Claus Rosenkranz und Marcel Simon-Gadhof, mit einer Einleitung, Anmerkungen und Registern, 1 DVD-ROM. 2009. XLVIII, 380 S., Glz. mit SU, Felix Meiner Verlag, Hamburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1023845
- ISBN 978-3-7873-1264-1
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.
1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.
1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.
»Der komplexe Briefwechsel dokumentiert das geistige Universum, in dem Cassirer wirkte: Herausragend sind die Korrespondenzen mit Albert Einstein, Ernst Hoffmann, Moritz Schlick, Paul Natorp, Max Born, Friedrich Gundolf, natürlich Aby Warburg und - last but not least - Edmund Husserl.« Zeitschrift für Kulturphilosophie 2010/1
Pressestimmen
Der komplexe Briefwechsel dokumentiert das geistige Universum, in dem Cassirer wirkte: Herausragend sind die Korrespondenzen mit Albert Einstein, Ernst Hoffmann, Moritz Schlick, Paul Natorp, Max Born, Friedrich Gundolf, natürlich Aby Warburg und - last but not least - Edmund Husserl.
Zeitschrift für Kulturphilosophie 2010/1
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