Kockel, Valentin / Schütze, Sebastian
Fausto & Felice Niccolini
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Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal. Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen.
Mehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch. 2016. 648 S. mit zahlr. farb. Abb., und Ausklappseiten, 28,5 x 39,5 cmcm, geb., in einem Karton mit Tragegriff. Taschen, Köln.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1024460
- Erscheinungstermin 18.11.2019
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Sebastian Schütze war wissenschaftlicher Assistent an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Istituto Italiano per gli Studi Filosofici in Neapel und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In den Jahren 2003–2009 lehrte er als Bader Chair in Southern Baroque Art an der Queen’s University in Kingston. Seit 2009 hat er einen Lehrstuhl für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Wien inne.
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