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Madame Portefeux, die Arabischübersetzerin mit den Patience-blauen Augen, führt ein Scheißleben. Die Kohle ist knapp, die alte Mutter liegt im Sterben, die Welt biegt sich vor Ungerechtigkeit. Dann tut sich unverhofft eine Chance auf, die einfach ergriffen werden muss. Und alles wird anders. Was passiert, wenn eine von Verantwortung und... mehr
Beschreibung
Madame Portefeux, die Arabischübersetzerin mit den Patience-blauen Augen, führt ein Scheißleben. Die Kohle ist knapp, die alte Mutter liegt im Sterben, die Welt biegt sich vor Ungerechtigkeit. Dann tut sich unverhofft eine Chance auf, die einfach ergriffen werden muss. Und alles wird anders.
Was passiert, wenn eine von Verantwortung und Geldsorgen zermürbte französische Mittfünfzigerin beschließt, dem Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen zu begegnen? Eine scharfe Bestandsaufnahme und ein Feuerwerk aus bösem Witz mit schamlosen Ausfällen gegen ein selbstherrliches, durch und durch verlogenes System.
2019. 224 S., 18,8 x 12,3 cm, Lesebänd., geb. mit SU. Argument, Hamburg.
Was passiert, wenn eine von Verantwortung und Geldsorgen zermürbte französische Mittfünfzigerin beschließt, dem Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen zu begegnen? Eine scharfe Bestandsaufnahme und ein Feuerwerk aus bösem Witz mit schamlosen Ausfällen gegen ein selbstherrliches, durch und durch verlogenes System.
2019. 224 S., 18,8 x 12,3 cm, Lesebänd., geb. mit SU. Argument, Hamburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1024497
- Erscheinungstermin 06.11.2019
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Hannelore Cayre, Jahrgang 1963, arbeitet als Strafverteidigerin in Paris. Die Autorin von bisher fünf Romanen betätigt sich zudem als Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin.
Früher war sie Finanzchefin bei einer Filmproduktionsfirma. Irgendwann langweilte sie das Finanzwesen, die Juristerei hingegen faszinierte sie zunehmend. Cayre spezialisierte sich auf Strafrecht und wurde Pflichtverteidigerin. »In Créteil arbeitet man als Strafverteidigerin mit und in dem Milieu, das aus der Immigration entstanden ist«, sagt sie und nennt dieses Milieu faszinierend und spannend. Ein schwerer Unfall, nach dem sie beinahe querschnittgelähmt war, konnte ihre Energie, ihr Engagement für ihre Klientel und ihren genauen Blick für die tragikomischen Seiten ihres Berufs nicht schmälern. Für Die Alte erhielt sie den Prix du polar européen und den Grand Prix de littérature policière. Sie schrieb auch das Drehbuch für den eben entstandenen Kinofilm mit Isabelle Huppert als Patience Portefeux.
Früher war sie Finanzchefin bei einer Filmproduktionsfirma. Irgendwann langweilte sie das Finanzwesen, die Juristerei hingegen faszinierte sie zunehmend. Cayre spezialisierte sich auf Strafrecht und wurde Pflichtverteidigerin. »In Créteil arbeitet man als Strafverteidigerin mit und in dem Milieu, das aus der Immigration entstanden ist«, sagt sie und nennt dieses Milieu faszinierend und spannend. Ein schwerer Unfall, nach dem sie beinahe querschnittgelähmt war, konnte ihre Energie, ihr Engagement für ihre Klientel und ihren genauen Blick für die tragikomischen Seiten ihres Berufs nicht schmälern. Für Die Alte erhielt sie den Prix du polar européen und den Grand Prix de littérature policière. Sie schrieb auch das Drehbuch für den eben entstandenen Kinofilm mit Isabelle Huppert als Patience Portefeux.
»Ein rotziger, amoralischer Roman, der eine schwarze Tragödie sein könnte, wäre er nicht eine krachend realistische Komödie.« Lire – die 20 besten Bücher des Jahres »Ein Krimi über Drogenhandel und Geldwäsche, zugleich eine Kanonade von Protest zwischen Lachen und Weinen. Cayre schreibt mit der irren Verve einer badass, großmäulig, furchtlos,...
Pressestimmen
Ein rotziger, amoralischer Roman, der eine schwarze Tragödie sein könnte, wäre er nicht eine krachend realistische Komödie.
Lire – die 20 besten Bücher des Jahres
Ein Krimi über Drogenhandel und Geldwäsche, zugleich eine Kanonade von Protest zwischen Lachen und Weinen. Cayre schreibt mit der irren Verve einer badass, großmäulig, furchtlos, Konformismus verachtend. Mit ihrem Sinn für schonungsloses Benennen muss diese Frau im Gerichtssaal Angst und Schrecken verbreiten.
Libération
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