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Warnke, Martin / Fleckner, Uwe / Ziegler, Hendrik
Handbuch der politischen Ikonographie. In 2 Bänden
Bd.1: Abdankung bis Huldigung. Bd. 2: Imperator bis Zwerg
48,00 €
(statt 98.00 €)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort lieferbar
Seit jeher bedient sich die Politik der Macht der Bilder, um politische Ansprüche, Hoffnungen, Erfolge und Positionen zu verkünden. Dieses mit etwa 1200 Abbildungen reich illustrierte Handbuch führt in 150 Beiträgen vor, wie von der Antike bis in die Gegenwart Personen und Ereignisse, politische Ideale und Institutionen bildlich dargestellt... mehr
Beschreibung
Seit jeher bedient sich die Politik der Macht der Bilder, um politische Ansprüche, Hoffnungen, Erfolge und Positionen zu verkünden. Dieses mit etwa 1200 Abbildungen reich illustrierte Handbuch führt in 150 Beiträgen vor, wie von der Antike bis in die Gegenwart Personen und Ereignisse, politische Ideale und Institutionen bildlich dargestellt wurden.Ausgewiesene Fachleute zeigen, welche Symbole, Motive und Mythen dabei immer wieder verwendet und wie sie im Laufe der Geschichte abgewandelt wurden, um das politische Leben in Gemälden und Denkmälern, in Flugschriften und im Fernsehen, auf Plakaten und Photos einzufangen und zu deuten. Das Spektrum der Beiträge reicht von Audienzen zu Attentaten, von der Demokratie zur Diktatur, von Päpsten und Prinzen bis zu Partisanen und Parlamenten.
Mit den beiden Bänden, die von der Gerda Henkel Stiftung großzügig gefördert wurden, erhalten Kunsthistoriker, Politologen, Historiker und Journalisten ein Standardwerk, das ihnen ermöglicht, die Sprache der Bilder aus der Vergangenheit wie auch der Gegenwart zu verstehen.
2., durchgesehene Aufl. 2011. Zus. 1137 S. mit 1336 Abb., geb. im Schuber. C.H.Beck, München. Nur begrenzt lieferbar.
Mit den beiden Bänden, die von der Gerda Henkel Stiftung großzügig gefördert wurden, erhalten Kunsthistoriker, Politologen, Historiker und Journalisten ein Standardwerk, das ihnen ermöglicht, die Sprache der Bilder aus der Vergangenheit wie auch der Gegenwart zu verstehen.
2., durchgesehene Aufl. 2011. Zus. 1137 S. mit 1336 Abb., geb. im Schuber. C.H.Beck, München. Nur begrenzt lieferbar.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover im Schuber
- Bestellnummer 1025139
- ISBN 978-3-406-57765-9
- Erscheinungstermin 26.02.2020
- Abbildungen 13360 Farbig
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Uwe Fleckner ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und leitet das Warburg-Haus in Hamburg.
Martin Warnke ist Professor em. für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. 1990 erhielt er den Leibniz-Preis, 2006 wurde er mit dem Gerda Henkel Preis ausgezeichnet.
Hendrik Ziegler ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Reims Champagne-Ardenne.
Martin Warnke ist Professor em. für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. 1990 erhielt er den Leibniz-Preis, 2006 wurde er mit dem Gerda Henkel Preis ausgezeichnet.
Hendrik Ziegler ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Reims Champagne-Ardenne.
"Hier liegt ein spannendes Lehr- und Lesebuch vor, dem man viele aufmerksame Leser sowie eine baldige Ergänzung und Fortführung wünscht." Uwe Walter, Geschichte für heute, 2/2012 "Wer wissen will, wie die Anarchie oder das politische Bündnis allegorisch dargestellt wurden, welche bildhaften Interpretationen die Figuren des Herkules, David und...
Pressestimmen
"Hier liegt ein spannendes Lehr- und Lesebuch vor, dem man viele aufmerksame Leser sowie eine baldige Ergänzung und Fortführung wünscht."
Uwe Walter, Geschichte für heute, 2/2012
"Wer wissen will, wie die Anarchie oder das politische Bündnis allegorisch dargestellt wurden, welche bildhaften Interpretationen die Figuren des Herkules, David und Brutus erfahren haben, wie die Metaphern des Schiffes oder des Sturmes ins Bild gesetzt wurden, wie Bildnisse und Insignien, Bildzerstörung und damnatio memoriae, aber auch Brücken, Schwellen und Landschaften als Vehikel politischer Botschaften funktionieren oder mit welchen künstlerischen Herausforderungen der Maler von Aufstand, Unterwerfung oder Begegnung von Herrschern zu tun bekommt, findet unter diesen Stichworten reichhaltige und gut gebündelte Information."
Ralph Ubl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juli 2011
"Eine mitreißende Sammlung von Kurzessays zu Kunst und Bildwissenschaft. Wer es durchliest, weiß mehr als viele Kunstgeschichtsstudenten."
Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3. Juli 2011
"Weil Politik immer zu Bildern gerinnt, steckt in Bildern meistens Politik. Und die kann man lesen lernen."
Peter Richter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3. Juli 2011
"Äußerst faktenreich und sehr anschaulich wird nicht nur in diesem Beitrag gezeigt, welche politischen Themen in Bildern aufgehoben sind. Da sich viele politische Botschaften dem heutigen Betrachter aber nur schwer erschließen, erweist sich das Handbuch als ein unverzichtbares Hilfsmittel. Die drei Herausgeber Uwe Fleckner, Martin Warnke und Hendrik Ziegler haben sich für 141 Lemmata entschieden, sie reichen von 'Abdankung' über 'Herrscherinsignien' und 'Volksmenge' bis zum 'Zwerg'. (…) Eine verlässliche und willkommene Bereicherung, (…) ein Meilenstein bei der Bilderschließung."
Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur, 30. Juni 2011
"Die präsentierten Lektüren einer 'politischen Ikonographie' schärfen den Blick auf die Tiefendimensionen des Politischen, die nicht ohne weiteres in Regelwerke des Zusammenlebens oder einer Weltanschauung gepresst werden können. (…) Man (…) wird (…) die künftige Forschungen der Kunstgeschichte oder, wie es immer häufiger heißt: der Bildwissenschaft, auch danach zu beurteilen haben, wie hoch ihre politische Sensibilität ausgebildet ist. Wenn diese Erkenntnis richtig ist, hat sich das lange Warten auf die beiden Bände unbedingt gelohnt."
Thomas Meyer, Frankfurter Rundschau, 27. Juni 2011
"[Ein] großartiges Kompendium."
WirtschaftsWoche, 6. Juni 2011
"Seit einer Woche ist ein großformatiger Doppelband im Buchhandel, der hilft, sich in der Bilderflut zu orientieren. Eigentlich sollte er auf dem Schreibtisch jedes Entscheiders stehen, um der Gefahr zu begegnen, sich von der täglichen Bilderflut einlullen zu lassen. (…) Das Spannendste an dem Mammutwerk mit 150 Stichwörtern und rund 1200 Abbildungen sind die Querverweise und Parallelen durch alle Jahrhunderte. Je intensiver man sich mit den Schlagworten beschäftigt, die durchgehend sehr allgemein verständlich und nicht fachchinesisch geschrieben sind, umso schärfer wird der eigene Blick. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen."
Regina Krieger, Handelsblatt, 3. Juni 2011
"(…) ein veritables Hausbuch für Demokraten."
Alexandra Kemmerer, dradio.de, 24. Mai 2011
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