Lexikon der christlichen Ikonographie
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Begründet von Engelbert Kirschbaum. Hrsg. von Wolfgang Braunfels. Sonderausgabe 2020. 4 Bände (nur geschlossen beziehbar). Zus. 2840 S. mit 2292 s/w Abb., 16 x 24 cm, kart.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1025370
- ISBN 978-3-534-27283-9
- Erscheinungstermin 28.04.2020
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
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Es ist zu wünschen und zu hoffen, daß vom Lexikon der christlichen Ikonographie ein mächtiger Auftrieb ausgeht nicht nur zum Studium der Ikonographie, sondern ebenso zum Studium der Geschichte der Frömmigkeit.
Zeitschrift für Katholische Theologie, Wien
Der Gewinn, der aus einem solchen Lexikon für den einzelnen gezogen werden kann, wird sich bald für alle bemerkbar machen - in der Arbeit dessen, der nach Informationen sucht, aber auch in der Anregung der kritischen Forschung insgesamt.
Das Münster, München
Je länger man sich in dieses neue Lexikon vertieft, desto mehr verstärkt sich der Eindruck, daß hier etwas ebenso Neues wie Gültiges geschaffen wurde. Über den Kreis der beruflich daran Interessierten wird dieses Nachschlagewerk in Zukunft sicher oft von den Lesern aus den verschiedensten Berufen und Interessengebieten zu Rate gezogen werden.
Bayerischer Rundfunk
Man täusche sich nicht, indem man glaubt, das vorliegende Werk gehe nur die Kunsthistoriker an. Hier wird eine historische Grundlage angeboten, die auf früheste Urkunden verweist und auf den Wandel, den die einzelne Heiligengestalt durch Generationen erfahren hat. Hier kann angeknüpft werden an saubere historische Arbeit, die, mit Akribie christlicher Verkündigung nachgehend, das ›Volk Gottes‹ - nicht nur einer Zeitspanne - umfasst.
Caritas, Wien
Ein großartiges Heiligen-Lexikon, das detaillierte Angaben über Leben und Legende, über geschichtliche Quellen, über Darstellung und Attribute der Heiligen enthält. Es ist reich und eindrucksvoll illustriert. Dabei umfasst die Auswahl der Abbildungen alle Zeitepochen, alle wichtigen Provinzen der abendländischen Kunst und besonders den bisher nirgends vertretenen Bereich der Ostkirchen. Hier wird nicht nur ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, sondern zugleich ein kulturgeschichtlich außerordentlich interessantes Buch vorgelegt.
Hessisches Ärzteblatt
Die Vielseitigkeit der Betrachtungspunkte macht das Lexikon nicht nur für Theologen und Kunsthistoriker im engeren Sinne interessant. Es bietet vielmehr jedem Kunstfreund eine fesselnde Lektüre.
Salzburger Nachrichten
Schlichtweg alle, die an der Kulturgeschichte und der Kunst interessiert sind, erhalten mit diesem Lexikon ein Nachschlagewerk, das schier unerschöpflich ist.
Deutsche Tagespost
Die einzelnen Beiträge bezeugen souveräne Literatur- und Sachkenntnisse. Das kommt nicht zuletzt der hochinteressanten Bildauswahl zugute. Immer wieder werden Reproduktionen von zwar inhaltlich wesentlichen, doch beinahe unbekannten Werken aus aller Welt gebracht.
Neue Zürcher Nachrichten
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