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Envie, ein Vorort von Brüssel, in den 1970er Jahren. In einer Zeit, die im Rückblick vielleicht als schöne Jugend voller Freiheit und Spaß in der Natur verklärt wird, wachsen die Brüder Iason und Vincent Fournier als Söhne vielbeschäftigter Unternehmer-Eltern eher vernachlässigt auf. Ihre jugendliche Energie ist nicht immer kanalisiert, ihre... mehr
Beschreibung
Envie, ein Vorort von Brüssel, in den 1970er Jahren. In einer Zeit, die im Rückblick vielleicht als schöne Jugend voller Freiheit und Spaß in der Natur verklärt wird, wachsen die Brüder Iason und Vincent Fournier als Söhne vielbeschäftigter Unternehmer-Eltern eher vernachlässigt auf. Ihre jugendliche Energie ist nicht immer kanalisiert, ihre Wahrnehmung nicht immer konform mit den Interessen der Erwachsenen. Besonders Iason erregt Anstoß und wird, den modernen Therapien der Zeit entsprechend, medikamentös behandelt – mit wenig Erfolg. Freundinnen und Freunde haben sie trotzdem viele, in den fast dörflichen Strukturen sind sie eine fast schon verschworene Gemeinschaft, von den Älteren misstrauisch beäugt.
Doch als innerhalb eines Jahres zwei Jugendliche betrunken erfrieren, gerät Iason in einen Verdacht, dem er sich nicht entziehen kann. Und niemand, wirklich niemand, bringt ihn mit der mondänen und schönen Vierzigjährigen aus Brüssel in Verbindung, die in ihrem modernen Bungalow Partys fu¨r Kunstfreunde und Intellektuelle schmeißt …
Matthias Wittekindt zeigt, was passiert, wenn Zuschreibungen von außen aus einem ganz normalen Jugendlichen einen »Problemfall« machen – und wie das Harmlose zum Unheimlichen wird.
2020. 272 S., 20.8 x 12.5 cm, Klappenbroschur. Edition Nautilus, Hamburg.
Doch als innerhalb eines Jahres zwei Jugendliche betrunken erfrieren, gerät Iason in einen Verdacht, dem er sich nicht entziehen kann. Und niemand, wirklich niemand, bringt ihn mit der mondänen und schönen Vierzigjährigen aus Brüssel in Verbindung, die in ihrem modernen Bungalow Partys fu¨r Kunstfreunde und Intellektuelle schmeißt …
Matthias Wittekindt zeigt, was passiert, wenn Zuschreibungen von außen aus einem ganz normalen Jugendlichen einen »Problemfall« machen – und wie das Harmlose zum Unheimlichen wird.
2020. 272 S., 20.8 x 12.5 cm, Klappenbroschur. Edition Nautilus, Hamburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1025501
- ISBN 978-3-96054-226-1
- Erscheinungstermin 10.06.2020
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Matthias Wittekindt wurde 1958 in Bonn geboren. Nach dem Studium der Architektur und Religionsphilosophie arbeitete er in Berlin und London als Architekt. Es folgten einige Jahre als Theaterregisseur. Seit 2000 ist er als freier Autor tätig. Fu¨r seine Hörspiele, Fernsehdokumentationen und Theaterstu¨cke wurde er vielfach ausgezeichnet. Bisher erschienen die Kriminalromane Schneeschwestern (2011), Marmormänner (2013, Deutscher Krimipreis 3. Platz), Ein Licht im Zimmer (2014), Der Unfall in der Rue Bisson (2016) und Die Tankstelle von Courcelles (2018, Deutscher Krimipreis 2. Platz).
»Wie gewohnt erzählt Wittekindt dieses Psychodrama in einer vordergründig kühl referierenden, sachlichen Sprache, die suggeriert, die Überhand über den Stoff zu wahren. Die Kunst besteht darin, diesen Eindruck immer wieder durch verunsichernde Zeichen zu konterkarieren. (…) Ein magischer Roman.« Thomas Schaefer, taz »Nuanciert, hochkomplex...
Pressestimmen
Wie gewohnt erzählt Wittekindt dieses Psychodrama in einer vordergründig kühl referierenden, sachlichen Sprache, die suggeriert, die Überhand über den Stoff zu wahren. Die Kunst besteht darin, diesen Eindruck immer wieder durch verunsichernde Zeichen zu konterkarieren. (…) Ein magischer Roman.
Thomas Schaefer, taz
Nuanciert, hochkomplex erzählt Matthias Wittekindt diesmal einen doppelten Coming-of-age-Roman – und darüber hinaus, bis zu den alternden Vincent und Iason. Viel Krimi steckt da nicht drin, spannend ist es trotzdem.
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
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