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Auf gegen Napoleon!
Mythos Volkskriege
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Die Befreiungskriege gegen das napoleonische Frankreich (1813-1815) jähren sich zum 200. Mal – Anlass für eine neue, gesamteuropäische Darstellung. Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg, den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie die deutschen Befreiungskriege ein.... mehr
Beschreibung
Die Befreiungskriege gegen das napoleonische Frankreich (1813-1815) jähren
sich zum 200. Mal – Anlass für eine neue, gesamteuropäische Darstellung.
Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg,
den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie
die deutschen Befreiungskriege ein. Welche Parallelen und welche Unterschiede
bestanden? Welche Wechselwirkungen lassen sich feststellen? Die antinapoleonischen
Kriege wurden als »Volks- und Meinungskriege« geplant und geführt.
Man wollte den übermächtigen Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen:
Nationalkrieg und Propaganda. Aber kann man überhaupt von »Volkskriegen«
sprechen? Provokant gefragt: Wie viel Volk steckte in den Volkskriegen?
Jenseits aller späteren Mythisierung und Legendenbildung sucht Alexandra
Bleyer herauszufinden, was die Menschen tatsächlich bewegte und wie weit die
Propaganda wirksam war.
sich zum 200. Mal – Anlass für eine neue, gesamteuropäische Darstellung.
Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg,
den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie
die deutschen Befreiungskriege ein. Welche Parallelen und welche Unterschiede
bestanden? Welche Wechselwirkungen lassen sich feststellen? Die antinapoleonischen
Kriege wurden als »Volks- und Meinungskriege« geplant und geführt.
Man wollte den übermächtigen Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen:
Nationalkrieg und Propaganda. Aber kann man überhaupt von »Volkskriegen«
sprechen? Provokant gefragt: Wie viel Volk steckte in den Volkskriegen?
Jenseits aller späteren Mythisierung und Legendenbildung sucht Alexandra
Bleyer herauszufinden, was die Menschen tatsächlich bewegte und wie weit die
Propaganda wirksam war.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 2005218
- ISBN 978-3-86312-022-1
- Erscheinungstermin 20.02.2013
- Verlag Primus
- Seitenzahl 264
- Abbildungen 1 Karten
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Alexandra Bleyer, geb. 1974, promovierte 2013 mit einer Arbeit zur österreichischen Kriegspropaganda des Jahres 1809. Das Zeitalter Napoleons und der Vormärz bilden einen Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Forschungen. Die Historikerin arbeitet als Sachbuchautorin und freie Journalistin.
Weitere Artikel von
Alexandra Bleyer
"Sehr gut lesbar." napoleon-online.de "Ein sehr informatives Buch über die Zeitspanne der napoleonischen Herrschaft über Europa, die vor 200 Jahren zu Ende ging und in ein restauratives, reaktionäres "System Metternich" mündete. Die Historikerin entzaubert in leichter Sprache den Mythos vom Volkskrieg und zeigt aufschlussreiche Zusammenhänge...
Pressestimmen
"Sehr gut lesbar." napoleon-online.de
"Ein sehr informatives Buch über die Zeitspanne der napoleonischen Herrschaft über Europa, die vor 200 Jahren zu Ende ging und in ein restauratives, reaktionäres "System Metternich" mündete. Die Historikerin entzaubert in leichter Sprache den Mythos vom Volkskrieg und zeigt aufschlussreiche Zusammenhänge auf. Sehr gut auch das Kapitel zur Kriegspropaganda, die beide Seiten gezielt einsetzten, wenn auch hier Napoleon der große Lehrmeister war. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch." geschimagazin.wordpress.com
"Erzählt anschaulich und lehrreich über die Götterdämmerung Napoleons in Europa. Und einmal mehr davon, mit welchen Tricks und Finten Geschichte geschrieben wird." Deutschlandradio
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