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Link-Heer, Ursula / Roloff, Volker (Hrsg.)
Luis Buñuel
Film – Literatur – Intermedialität
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Buñuels Werk kann als ein Musterbeispiel der zunehmend wichtigen Intermedialität der Künste im 20. Jahrhundert betrachtet werden. Die Beiträge dieses Bandes behandeln filmästhetische Fragen, Probleme der Montage, des Schnitts und der Vertonung, literarische und kulturelle Kontexte der Literaturverfilmungen sowie gattungsgeschichtliche Aspekte:... mehr
Beschreibung
Buñuels Werk kann als ein Musterbeispiel der zunehmend wichtigen Intermedialität der Künste im 20. Jahrhundert betrachtet werden. Die Beiträge dieses Bandes behandeln filmästhetische Fragen, Probleme der Montage, des Schnitts und der Vertonung, literarische und kulturelle Kontexte der Literaturverfilmungen sowie gattungsgeschichtliche Aspekte: von den surrealistischen Experimentalfilmen zu den mexikanischen Filmen bis hin zu den für Buñuel typischen Variationen des Dokumentarfilms, des Melodrams und der Satire. Dabei werden vor allem Beziehungen zwischen Theorie und künstlerischer Praxis deutlich, rezeptionsästhetische Zusammenhänge zwischen Sehen, Lesen und Hören, die Verbindung von Traumdiskurs und ästhetischer ›Vision‹ als Grundlagen eines neuen intermedialen Verständnisses der Buñuel-Filme sichtbar.
1994. XII, 305 S. mit 19 Abb., kart.
1994. XII, 305 S. mit 19 Abb., kart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B12300X
- ISBN 978-3-534-12300-1
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 320
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
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- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
»Im Ganzen ein informativer und anregender Band, der die alte Diskussion über die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹ und über die Vorstellung von der ›ars una, species mille‹ in neuer Terminologie weiter voran bringen dürfte und der am Beispiel der Arbeiten Buñuels die Fruchtbarkeit eines intermedial, oder besser gesagt: interdiskursiv...
Pressestimmen
Im Ganzen ein informativer und anregender Band, der die alte Diskussion über die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹ und über die Vorstellung von der ›ars una, species mille‹ in neuer Terminologie weiter voran bringen dürfte und der am Beispiel der Arbeiten Buñuels die Fruchtbarkeit eines intermedial, oder besser gesagt: interdiskursiv bestimmten Erkenntniszieles zeigt, das die Grenzen des primären Mediums transzendiert.
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