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Pommerin, Reiner / Uhlmann, Manuela (Hrsg.)
Quellen zu den deutsch-polnischen Beziehungen 1815 – 1991
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In 133 Quellen zeichnet der Band die Beziehungen zu Polen in den letzten beiden Jahrhunderten nach, vom Besitznahmepatent Friedrich Wilhelms III. von 1815 bis zum Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit von 1991. Anfangs entwickelten sich die Beziehungen aus dem Herrschaftsverhältnis zwischen Preußen und seinen... mehr
Beschreibung
In 133 Quellen zeichnet der Band die Beziehungen zu Polen in den letzten beiden Jahrhunderten nach, vom Besitznahmepatent Friedrich Wilhelms III. von 1815 bis zum Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit von 1991. Anfangs entwickelten sich die Beziehungen aus dem Herrschaftsverhältnis zwischen Preußen und seinen polnischen Untertanen. Erst nach dem Ersten Weltkrieg konnten offizielle politische Kontakte Deutschlands zu dem neuen souveränen Staat Polen entstehen, die aber bald schon wieder in Krieg und Eroberung endeten. Erst in jüngster Zeit sind gleichberechtigte und freundschaftliche Beziehungen möglich geworden, die in dem Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit von 1991 gipfelten. Der Verlauf dieser außenpolitischen Relationen macht Probleme verständlich, die bis heute nachwirken.
(FSGA, D., Bd. 10). 2001. LVI, 267 S., Gzl. mit SU.
(FSGA, D., Bd. 10). 2001. LVI, 267 S., Gzl. mit SU.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B132734
- ISBN 978-3-534-13273-7
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe Quellen zu den Bez. Deutschlands zu seinen Nachbarn im 19. und 20. Jahrhundert Alle Bücher der Reihe entdecken
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»Wie der Klappentext erläutert, soll die Edition die kulturelle und politische Standortbestimmung zukunftsweisend ermöglichen. Dies ist mit dem vorliegenden Band sowohl hinsichtlich der Themenstellung als auch der Gestaltung beispielhaft gelungen.« Österreichische Osthefte
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Wie der Klappentext erläutert, soll die Edition die kulturelle und politische Standortbestimmung zukunftsweisend ermöglichen. Dies ist mit dem vorliegenden Band sowohl hinsichtlich der Themenstellung als auch der Gestaltung beispielhaft gelungen.
Österreichische Osthefte
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