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Band 3: Arbeiterschutz

Band 3: Arbeiterschutz

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Der Band dokumentiert die Bemühungen um einen zeitgemäßen Ausbau des Arbeiterschutzes im Jahrzehnt der Reichsgründung sowie die Faktoren und Prozesse, die diesen verzögerten. Bearb. von Wolfgang Ayaß. 1996. XLIII, 775 S., geb. mit SU. mehr
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Beschreibung
Der Band dokumentiert die Bemühungen um einen zeitgemäßen Ausbau des Arbeiterschutzes im Jahrzehnt der Reichsgründung sowie die Faktoren und Prozesse, die diesen verzögerten.

Bearb. von Wolfgang Ayaß. 1996. XLIII, 775 S., geb. mit SU.
  • B134281
    • Buch
    • B134281
    • 978-3-534-13428-1
    • wbg Academic
    • Deutsch
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    »Der vorliegende Quellenband, der die mühsamen ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeiterschutzgesetzgebung im Deutschen Reich nachzeichnet, ist zeitlich auf die knapp anderthalb Jahrzehnte zwischen 1867 und 1881 konzentriert, in denen vor allem Theodor Lohmann als unermüdlicher und unerschrockener Anreger die Weichen stellte. Diesem preußischen...
    Pressestimmen

    Der vorliegende Quellenband, der die mühsamen ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeiterschutzgesetzgebung im Deutschen Reich nachzeichnet, ist zeitlich auf die knapp anderthalb Jahrzehnte zwischen 1867 und 1881 konzentriert, in denen vor allem Theodor Lohmann als unermüdlicher und unerschrockener Anreger die Weichen stellte. Diesem preußischen Ministerialbeamten, der Konflikten mit Bismarck nicht aus dem Wege ging und dabei die Grenzen der Loyalität um der Sache willen mehrfach überschritt, setzt der Band ein historisches Denkmal ... Mit diesem unter der Regie von Florian Tennstedt erarbeiteten vierten Quellenband hat die Kasseler Arbeitsstelle der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ihre große wissenschaftliche und editorische Kompetenz erneut untermauert. Die Auswahl der Dokumente ist überzeugend, und ihre Kommentierung ist sorgfältig. Die an inhaltlichen Kriterien orientierte Anordnung der bislang nur schwer oder überhaupt nicht zugänglichen 200 Einzeldokumente ließ in der Tat das entstehen, was der Bearbeiter Wolfgang Ayaß einleitend als das Ziel des Projekts angab: ein ›sozialgeschichtliches Lesebuch‹. Dessen Lektüre eröffnet facettenreiche Einblicke in die Arbeitsrealität des Kaiserreichs, weshalb dieser Band auch mehr ist als eine weitere dickleibige Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik.

    Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte

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