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Vor Ausbruch des 1. Weltkriegs schien die staatliche Sozialpolitik in Deutschland vor dem Abschluss zu stehen. Nach der Verabschiedung der Reichsversicherungsordnung und des Angestelltenversicherungsgesetzes waren die zuständigen staatlichen Instanzen um praktikable und für die Sozialparteien akzeptable Anwendungen der zahlreichen neuen... mehr
Beschreibung
Vor Ausbruch des 1. Weltkriegs schien die staatliche Sozialpolitik in Deutschland vor dem Abschluss zu stehen. Nach der Verabschiedung der Reichsversicherungsordnung und des Angestelltenversicherungsgesetzes waren die zuständigen staatlichen Instanzen um praktikable und für die Sozialparteien akzeptable Anwendungen der zahlreichen neuen Vorschriften bemüht. Währendessen wurde von den Sozialparteien, Kommunen und Bundesstaaten um das Model einer Arbeitslosenversicherung gestritten. Diesen Diskussionen schlossen sich Reichsinstitutionen an, soweit sie mit der Beobachtung des Arbeitsmarktes befasst waren. Interessengruppen erörterten Leistungen und Grenzen der bisherigen Sozialpolitik unter dem Stichwort »Ende der Sozialpolitik« und diskutierten Grundzüge eines einheitlichen Arbeitsrechts. Die dadurch und durch die anhaltenden Auseinandersetzungen um den Schutz der Arbeitswilligen bei Streiks und um das Koalitionsrecht gewonnenen Anstöße bewogen die Reichsleitung, sich einer Änderung des Koalitionsrechts konzeptionell zu nähern. Die dazu erforderliche Materialsammlung konnte zwar vor Beginn des Krieges in Auftrag gegeben, aber nicht mehr abgeschlossen werden. Der vorliegende Band dokumentiert diese Entwicklung für die Zeit von Januar 1913 bis August 1914.
Bearb. von Hansjoachim Henning und Petra Scheidt. 2008. LXVI, 941 S., geb. mit SU.
Bearb. von Hansjoachim Henning und Petra Scheidt. 2008. LXVI, 941 S., geb. mit SU.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B134796
- ISBN 978-3-534-13479-3
- Erscheinungstermin 12.03.2008
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
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