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Band 2: Der Prozess der bürgerlichen Emanzipation im antiidealistischen Roman von Sorel bis Prévost
Literarischer Ausdruck einer pluralistischen Weltsicht. Von Falk Peter Weber
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Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung der soziohistorischen Bedingtheit und Komplexität der Genesis des ›realistischen‹ Romans und der Wandelbarkeit gesellschaftlicher Strukturen. Der Roman erweist sich als einer Subgattung zugehörig, die als Vertreterin einer ›pluralistischen‹ Weltsicht in die Kritik von Teilen des Klerus und... mehr
Beschreibung
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung der soziohistorischen Bedingtheit und Komplexität der Genesis des ›realistischen‹ Romans und der Wandelbarkeit gesellschaftlicher Strukturen. Der Roman erweist sich als einer Subgattung zugehörig, die als Vertreterin einer ›pluralistischen‹ Weltsicht in die Kritik von Teilen des Klerus und des Adels gerät, weil diese in ihr den Keim zum aufklärerischen Toleranzgedanken seitens des aufkommenden, sich emanzipierenden und weiter etablierenden Dritten Standes sehen. Weil für das bürgerliche Individuum ›bon sens‹ zur Standeskompensierung nicht mehr genügte, sollte es unter Einbeziehung der Dialektik von Gruppen- und Allgemeininteresse an den Kulturbegriff der vergesellschafteten ›honnêteté‹ herangeführt werden. Realistische Wirkung entstand durch genaue Beobachtung; das Gefühl von Wahrscheinlichkeit und Lebensechtheit erzeugen die Erzähler durch den intimen Diskurs. Und da der Berufsschriftsteller sein Publikum aktiv einbezog, war ein neues Verhältnis Autor – Werk – Leser entstanden.
1998. 507 S., geb.
1998. 507 S., geb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B136071
- Erscheinungstermin 31.08.1998
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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