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Cassirer, Ernst
Band 4: Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit
Dritter Band: Die nachkantischen Systeme
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Die Untersuchungen des dritten Bandes gruppieren die Entwicklung der nachkantischen Spekulation um das Grundproblem der Methode, das von Kant in höchster Schärfe gestellt, von den Nachfolgern nach verschiedenen Richtungen hin weiterentwickelt und umgebildet wird. Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Marcel Simon. 2000. X, 482 Seiten. mehr
Beschreibung
Die Untersuchungen des dritten Bandes gruppieren die Entwicklung der nachkantischen Spekulation um das Grundproblem der Methode, das von Kant in höchster Schärfe gestellt, von den Nachfolgern nach verschiedenen Richtungen hin weiterentwickelt und umgebildet wird.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Marcel Simon. 2000. X, 482 Seiten.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Marcel Simon. 2000. X, 482 Seiten.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B141792
- Erscheinungstermin 14.06.2000
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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