Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Cassirer, Ernst
Band 16: Aufsätze und Kleine Schriften (1922 – 1926)
wbg Exklusiv
i
Nur im Paket erhältlich:
Zu den Paketen
Dieser Band enthält die Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1922 bis 1926 zu verschiedenen Themen aus der Geschichte der Philosophie und zum Neukantianismus, aber auch zu seiner Konzeption der Philosophie der symbolischen Formen. Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Julia Clemens. 2003. V, 520 Seiten. mehr
Beschreibung
Dieser Band enthält die Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1922 bis 1926 zu verschiedenen Themen aus der Geschichte der Philosophie und zum Neukantianismus, aber auch zu seiner Konzeption der Philosophie der symbolischen Formen.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Julia Clemens. 2003. V, 520 Seiten.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Julia Clemens. 2003. V, 520 Seiten.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B141911
- ISBN 978-3-534-14191-3
- Erscheinungstermin 11.12.2003
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Enthalten in folgenden Artikeln
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
Weitere Artikel von
Ernst Cassirer
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Bewertungen
Bisher wurde dieser Artikel nicht bewertet.
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Kunden haben sich ebenfalls angesehen
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Original
i
Zuletzt angesehen