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Cassirer, Ernst
Band 17: Aufsätze und Kleine Schriften (1927 – 1931)
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Die Aufsätze des vorliegenden Bandes aus den Jahren 1927 bis 1931 geben einen Eindruck von der großen Spannweite der philosophischen Arbeiten Ernst Cassirers: Detailstudien zur Philosophiegeschichte, Beiträge zu Fragen der neueren Erkenntnistheorie und zur Logik, zu den Wandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs und – nicht zuletzt – zur... mehr
Beschreibung
Die Aufsätze des vorliegenden Bandes aus den Jahren 1927 bis 1931 geben einen Eindruck von der großen Spannweite der philosophischen Arbeiten Ernst Cassirers: Detailstudien zur Philosophiegeschichte, Beiträge zu Fragen der neueren Erkenntnistheorie und zur Logik, zu den Wandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs und – nicht zuletzt – zur Politik und Gesellschaftslehre. Besonders hervorzuheben sind die Rede über ›Die Idee der republikanischen Verfassung‹ sowie die Aufsätze ›Form und Technik‹ und ››Geist‹ und ›Leben‹ in der Philosophie der Gegenwart‹.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Tobias Berben. 2004. VI, 474 Seiten.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Tobias Berben. 2004. VI, 474 Seiten.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B14192X
- ISBN 978-3-534-14192-0
- Erscheinungstermin 19.02.2004
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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