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Cassirer, Ernst
Band 21: Axel Hägerström. Eine Studie zur schwedischen Philosophie der Gegenwart / Thorilds Stellung
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In seinem Versuch, Axel Hägerström (1868 – 1939), den Hauptvertreter der ›Uppsala-Schule‹, in der modernen Philosophie zu verorten, ergreift Cassirer die Gelegenheit, die Grundgedanken seiner Philosophie der symbolischen Formen schärfer zu fassen und auf neue Gebiete anzuwenden. Insbesondere für Cassirers Betrachtung ethischer und... mehr
Beschreibung
In seinem Versuch, Axel Hägerström (1868 – 1939), den Hauptvertreter der ›Uppsala-Schule‹, in der modernen Philosophie zu verorten, ergreift Cassirer die Gelegenheit, die Grundgedanken seiner Philosophie der symbolischen Formen schärfer zu fassen und auf neue Gebiete anzuwenden. Insbesondere für Cassirers Betrachtung ethischer und rechtsphilosophischer Probleme ist die Auseinandersetzung mit Hägerström von Bedeutung.
Die Arbeit über den schwedischen Dichter-Philosophen Thomas Thorild (1759 – 1808) ist ein Zeugnis der Cassirer’schen Methode, einzelne Denker sowohl als individuelle Persönlichkeiten als auch im Rahmen des geistesgeschichtlichen Prozesses, in dem sie stehen, zu begreifen.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Claus Rosenkranz. 2005. V, 265 Seiten.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Claus Rosenkranz. 2005. V, 265 Seiten.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B141962
- ISBN 978-3-534-14196-8
- Erscheinungstermin 16.08.2005
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
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Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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