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Cassirer, Ernst
Band 23: An Essay on Man
An Introduction to a Philosophy of Human Culture
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1944 legte Ernst Cassirer im amerikanischen Exil mit dem ›Essay on Man‹ eine komprimierte Fassung seiner Kulturphilosophie vor, in der er die dreibändige ›Philosophie der symbolischen Formen‹ in ihren Hauptgedanken fortführt. Dabei wird der wohl wichtigste Bestandteil der Cassirer#20schen Kulturphilosophie, die Idee der Humanität,... mehr
Beschreibung
1944 legte Ernst Cassirer im amerikanischen Exil mit dem ›Essay on Man‹ eine komprimierte Fassung seiner Kulturphilosophie vor, in der er die dreibändige ›Philosophie der symbolischen Formen‹ in ihren Hauptgedanken fortführt. Dabei wird der wohl wichtigste Bestandteil der Cassirer#20schen Kulturphilosophie, die Idee der Humanität, zusammenfassend begründet. Mit Bezugnahme auf das komplexe und vielschichtige Gefüge von Sprache, Mythos, Religion, Kunst, Geschichte und Wissenschaft bestimmt Cassirer den Menschen als »animal symbolicum«, als ein Wesen, das Symbole schafft und sich durch Symbole verständigt.
Der ›Essay on Man‹ ermöglicht nicht nur dem Fachpublikum, sondern auch einem weiteren Kreis interessierter Leser den Zugang zu Cassirers Denken. Er darf somit als allgemeine Einführung in die Philosophie Ernst Cassirers verstanden werden.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Maureen Lukay. 2006. VI, 275 Seiten. (In englischer Sprache)
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Maureen Lukay. 2006. VI, 275 Seiten. (In englischer Sprache)
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B141989
- ISBN 978-3-534-14198-2
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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