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Cassirer, Ernst
Band 24: Aufsätze und Kleine Schriften (1941 – 1946)
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Dieser Band enthält Aufsätze und Abhandlungen, die Cassirer in seinen letzten Lebensjahren zwischen 1941 und 1945 verfasst bzw. publiziert hat. Sie dokumentieren die außerordentliche Bandbreite seines Schaffens. Enthalten ist auch die 1942 separat veröffentlichte Textsammlung ›Zur Logik der Kulturwissenschaften‹, in der Cassirer zentrale Aspekte... mehr
Beschreibung
Dieser Band enthält Aufsätze und Abhandlungen, die Cassirer in seinen letzten Lebensjahren zwischen 1941 und 1945 verfasst bzw. publiziert hat. Sie dokumentieren die außerordentliche Bandbreite seines Schaffens. Enthalten ist auch die 1942 separat veröffentlichte Textsammlung ›Zur Logik der Kulturwissenschaften‹, in der Cassirer zentrale Aspekte seiner Kulturphilosophie weiterentwickelt hat.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Claus Rosenkranz. 2007. VII, 720 Seiten mit 1 s/w Abb.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Claus Rosenkranz. 2007. VII, 720 Seiten mit 1 s/w Abb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B141997
- Erscheinungstermin 08.10.2007
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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