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Cassirer, Ernst
Band 25: The Myth of the State
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Das Thema des in englischer Sprache verfassten ›The Myth of the State‹, des letzten Werkes, das Cassirer vor seinem Tod am 13. April 1945 zum Abschluss bringen konnte, ist die Wiederkehr des politischen Totalitarismus, dem er selbst nur durch Emigration entkam. Der Text belegt, dass die in der ›Philosophie der symbolischen Formen‹ entwickelte... mehr
Beschreibung
Das Thema des in englischer Sprache verfassten ›The Myth of the State‹, des letzten Werkes, das Cassirer vor seinem Tod am 13. April 1945 zum Abschluss bringen konnte, ist die Wiederkehr des politischen Totalitarismus, dem er selbst nur durch Emigration entkam. Der Text belegt, dass die in der ›Philosophie der symbolischen Formen‹ entwickelte »Kritik der Kultur« auch den Rahmen für eine Theorie des Politischen absteckt und dazu nötigt, auf anthropologischer Ebene die Einheit von ›animal symbolicum‹ und ›zoon politikon‹ zu denken.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Maureen Lukay. 2007. VII, 327 Seiten.
Hrsg. von Birgit Recki. Text und Anm. bearb. von Maureen Lukay. 2007. VII, 327 Seiten.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B142004
- ISBN 978-3-534-14200-2
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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